Kalbstatar

Der kleine, feine Bruder des Rindertatars/Beef Tatar 🙂
Beim Zuschneiden der „Kalbs-Medaillons“ stellt sich die Frage: „schneiden wir noch 2 oder 3 Medaillons mehr, die wir dann doch nicht gegessen kriegen, oder…“
Genau, da kam uns die Idee, eben keine weiteren Medaillons zu schneiden, sondern das „Reststück“ des Filets zu einem feinen Tatar zu verarbeiten.
Gute Idee!

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Wildschweinschinken (Trockenpökeln)

Wir wollten nur einen „kleinen, bescheidenen Schinken“ vom Wildschwein machen.
Nachdem wir vor längerer Zeit schon mal einen Wildschweinschinken mittels Nasspökeln hergestellt haben, haben wir uns dieses Mal für das Trockenpökeln entschieden.

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Rösti mit Käse und krossem Bauchspeck (als Hauptgericht)

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Heute mal keine Rösti als Beilage, sondern heute darf die Rösti mal die Hauptrolle spielen.
Rösti aus rohen Kartoffeln mit Käse überbacken und als geschmackliches Highlight mit gebratenem Bauchspeck vom Wollschwein („Mangalica-Schwein“).

Es heißt laut Duden übrigens „DIE“ Rösti und nicht, wie oft angenommen, „DAS“ oder „DER“ Rösti!

Zutaten:

Zubereitung:

Herstellung Rösti siehe >> hier <<.

Zwischenzeitlich den geräucherten Bauchspeck in einer Pfanne – ohne zusätzliches Fett – bei mittlerer Hitze „richtig kross“ braten.
Aus der Pfanne nehmen und auf Küchenkrepp zum Entfetten legen.

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Wenn die Rösti fertig gegart sind, diese aus der Pfanne nehmen, auf einen (hitzebeständigen) Teller geben, mit dem Käse bestreuen und unter den Grill stellen bis der Käse Blasen bildet.
Rösti aus dem Ofen nehmen, mit den Fingern den krossen Bauchspeck etwas „zerbrechen“ und über die Rösti streuen.

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Lachsfilet – geräuchert

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Alle Jahre wieder…nein, leider nicht, aber zumindest alle zwei bis drei Jahre gibt es Heilig Abend bei uns Toast mit frischem, selbstgebeizten, geräucherten Lachs. Und dieses Jahr war es mal wieder soweit. Wobei wir mit dem Lachs gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen haben. Zum Einen das Essen am heiligen Abend und zum Anderen die Basis für den Zwischengang für das Familie-Weihnachtsessen am 25. -> Lachstatar nach Johann Lafer.

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