
Wenn’s mal schnell gehen muss, dann ist dieser Kuchen – zumindest während der Rhabarbersaison – genau die richtige Wahl.
Gefunden haben wir das Rezept bei „essen-und-trinken.de“.
Wenn’s mal schnell gehen muss, dann ist dieser Kuchen – zumindest während der Rhabarbersaison – genau die richtige Wahl.
Gefunden haben wir das Rezept bei „essen-und-trinken.de“.
Die Stachelbeerenbüsche blühen schon fast wieder, da wird es höchste Zeit, dass wir die letzten Früchte vom Vorjahr aus dem „ewigen Eis“ befreien.
Und wenn sie dann schon mal da sind, dann kann man ja auch „ein lecker Törtchen“ damit machen.
Die Apfelbäume fangen an zu blühen und wir haben immer noch Äpfel vom Vorjahr im Vorratskeller.
Dagegen „müssen“ wir etwas tun! 🙂
Manche Spitzenköche können nicht nur gut kochen, sie können sogar auch richtig gut backen!
So haben wir diesen Kuchen nach einem Rezept von Mario Kotaska gebacken.
Es ist endlich wieder Wochenende! Und, wie allseits bekannt, gehört dazu bei uns ein Kuchen.
In Vorbereitung auf unsere nächste kleine Auszeit, haben wir uns den dortigen Backwaren verschrieben.
Wochenende, da muss Kuchen her!!!
Diesen „Magischen Puddingkuchen“, der gefühlt seit Jahren durch das Netz geistert, wollten wir schon lange mal probieren. Jetzt hat es eeenndlich geklappt.
Wochenende, da muss ein Kuchen her! Da wir noch einiges an eingelagerten Äpfeln im Keller haben, kam dieses Rezept gerade recht.
WeiterlesenDas Rezept haben wir auf der Seite „Freundin.de“ entdeckt. Das Rezept kommt dort vollkommen ohne Waage aus. Wir haben, für Leute, die es etwas genauer wissen wollen, die Gewichte ermittelt.
Aber ob nun abgewogen oder nicht, der Kuchen schmeckt und das ist die Hauptsache.
Muss es überhaupt noch erwähnt werden: Wochenende ohne Kuchen geht gar nicht!
Also haben wir mal wieder in der „Mottenkiste gekramt“ und zum Vorschein kam dieses Rezept.
Passt sehr gut, da wir noch reichlich Äpfel im Vorratskeller haben.
Diesen herrlichen Dessert-Kuchen haben wir bei „Bild der Frau“ gefunden.
Im Original stammt der Kuchen aus Frankreich und heißt dort „Gâteau invisible aux pommes“.
Aber egal wie er heißt und woher er stammt, Hauptsache er ist jetzt bei uns auf dem Teller und schmeckt!