
Es ist, zumindest kalendarisch, Winter.
Und was braucht man im Winter?
Richtig, etwas was so richtig das Herz berührt und von innen wärmt.
Was gibt es da besseres als einen schönen, herzhaften Eintopf?
Es ist, zumindest kalendarisch, Winter.
Und was braucht man im Winter?
Richtig, etwas was so richtig das Herz berührt und von innen wärmt.
Was gibt es da besseres als einen schönen, herzhaften Eintopf?
Gestern haben wir hier die tollen Wildschweinfrikadellen in Steinpilz-Rahmsauce vorgestellt. Zu einem guten Gericht gehören aber nicht nur die „Hauptzutat“, also hier die Wildschweinfrikadelle, und natürlich ein „lecker Sößchen“, dazu gehört auch eine adäquate Beilage.
Da traf es sich doch gut, dass wir vor Kurzem in einer Kochsendung (ZDF Küchenschlacht) gesehen haben, wie jemand diese Fränkischen Mehlklöße zubereitet hat. Da sie uns sowieso neugierig gemacht haben, war hier die passende Gelegenheit sie auszuprobieren.
Viele Früchte, allen voran Beeren, reifen nicht „auf einen Schlag“, sondern immer „nach und nach“.
Die Früchte, die nicht sofort verzehrt werden, sammeln wir den ganzen Sommer über im „ewigen Eis“.
Im Herbst/Winter, wenn der Garten uns mehr „Freizeit“ beschert, werden diese Köstlichkeiten nach und nach zu Marmeladen, Gelees, Konfitüren oder auch Kuchen und Desserts verarbeitet.
Hier und heute haben wir uns speziell einem Großteil der Himbeeren angenommen. Einen kleinen Teil haben wir aber „reserviert“ für Süßspeisen, die noch folgen werden. 🙂
Man muss auch gönnen können…und so haben wir uns feine Steaks vom Hirsch gegönnt 🙂
Dazu eine fruchtige Sauce mit Sauerkirschen und einem Hauch von Schokolade.
Einfach zum ❤ ❤ ❤
Von einem guten Bekannten haben wir ein Kaninchen aus seiner Hobbyzucht bekommen.
Tja, wie das so ist, was sollen wir Zwei mit einem ganzen Kaninchen?
Also, wie gehabt, haben wir es zerlegt.
Da das Kaninchen rund 2,5 Kilo hatte, ergab jede Keule eine Portion. Dazu die beiden Vorderläufe und der Rücken geteilt noch je eine Portion. Aus dem Rest haben wir dieses super leckere Ragout bereitet.
Nach der ganzen Völlerei über die Weihnachtsfeiertage, zwischen den Jahren und dann wieder zu Silvester, „durfte“ es mal wieder etwas Leichteres sein. Da wir noch reichlich Hokkaido-Kürbis im Keller, Spinat in der TK und Hartweizengrieß im Vorratsschrank haben, war relativ schnell geklärt, was es gibt.
Trenette, oder wie der Deutsch wahrscheinlich sagen würde: „schmale Bandnudeln“, passen hervorragend zu diesem Gericht.
Eigentlich sind wir nicht die, die sich oder ihre Erzeugnisse dermaßen herausstellen, aber bei dieser Sauce, die „oberaffenturbogeil“ ist, erlauben wir uns das ausnahmsweise ein Mal!
Und was passt dann zu solch einer Sauce besser als edle Wildfang-Scampi!
Einfach mal wieder Eintopf!
Bei dem Eisregen gestern und der entsprechend langen „Rutschpartie“ mit den Hund, macht solch ein Eintopf gleich doppelt Spaß: er wärmt und er schmeckt!
Nicht nur einheimische Suppen sind sehr angenehm und wärmend bei diesem Wetter!
Gerade diese Bihun-Suppe, die steht schon lange und ganz weit oben auf unser „To-Do-Liste“.
Jetzt, nachdem wir sie gemacht haben, fragen wir uns umso mehr, warum wir so lange darauf gewartet haben!
Diese Suppe hat es auf Anhieb auf Platz zwei unserer Beliebtheitsskala in der Kategorie „Asia-Suppen“, gleich hinter Tom Kha Gai (Thailändische Hühnersuppe), geschafft.