
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂
Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂
Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Es geht wieder „Schlag auf Schlag“ im Garten. Kaum hat man das eine verarbeitet, wartet das nächste.
Jetzt waren die ersten Stachelbeeren erntereif. Was damit anstellen?
Gönnen wir uns ein kleines, feines und vor allem leckeres Törtchen!
Wenn die, immer „hungrigen“, Enkel zu Besuch kommen, dann sollte man vorbereitet sein… 🙂
Das Rezept haben wir bei „einfachmalene.de“ gefunden.
Auf speziellen Wunsch eines einzelnen Herrn hat sich die bessere Hälfte doch noch bereit erklärt ein paar süße Leckereien für den Plätzchenteller an Weihnachten zu backen.
Eines kann man schon sagen, lecker sind sie, aber bezüglich der Haltbarkeit, da sind ernste Zweifel angebracht.
Tozzetti? Noch nie gehört? Wir kannten sie auch nicht, dabei ist „die Schwester“ weltbekannt: Cantuccini!
Der Hauptunterschied ist, dass Cantuccini zwingend mit Mandeln hergestellt werden, Tozzetti dagegen meist mit Haselnüssen, wobei auch noch andere/weitere Nüsse dabei Verwendung finden. Außerdem werden regional noch weitere Zutaten wie Schokostückchen, Pistazien oder Pinienkerne zugefügt.
Wir haben uns bei unserem Rezept aber mit den Haselnüssen begnügt.
Das Originalrezept stammt von „laddicted.com“.
Das Wochenende steht vor der Tür und da braucht es etwas Süßes!
Immer nach dem Motto: „wenn man sich nicht selbst gelohnt, tut es ja doch keiner“ 🙂
Das Rezept haben wir bei „Knusperstübchen.net“ entdeckt.
Wir hatten noch Reste von im Backofen gegartem Hokkaido-Kürbis und haben dafür eine Verwendung gesucht.
Fündig geworden sind wir bei „Made by Luder Chris“.
Heraus kamen diese wirklich „fluffigen Softies“.
Tipp: man muss nicht warten, bis man Reste vom Hokkaido hat, es lohnt sich, extra für diese „Softies“ einen zu backen! 🙂
Was wäre das beste Menü ohne Dessert? Richtig, „nur“ ein Essen.
Wir krönen es aber mit einer tollen Tarte zu einem echten „Menü“.
Für einen Brunch brauchten wir u. a. ein bisschen süßes „Fingerfood“.
Und da wir wieder so viel Eiweiß übrig hatten, kamen diese Mini-Gugl genau richtig.