Schildbrötchen („Vierlinge“)

Ein Vorteil dieser Brötchen besteht darin, dass man es durchaus schafft, sie morgens anzusetzen und sie zum Mittag genießen kann!
Das zumindest hat bei uns geklappt.
Was noch nicht so gut geklappt hat, ist die „Teilung“ der Brötchen. Eigentlich sollte der „Einschnitt“ zwischen den Brötchenteilen „markanter“, deutlich tiefer, sein. Sie haben sich beim „Gehen“ bzw. beim Backen doch wieder mehr „angenähert“ ( 🙂 ) als sie sollten.
Ein Grund mehr, sie nochmals zu backen, damit das mit dem „Teilen“ dann besser klappt!

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Krusti-Semmel – reloaded

Am Wochenende gibt es bei uns Kuchen und während der Woche – zumindest ab und an – Brötchen!
Natürlich können wir für uns zwei Gestalten die Brötchen nicht jedes Mal frisch backen, deshalb wird einmal gebacken, dann gibt es natürlich knusprig frische Brötchen (fast) direkt aus dem Backofen, der Rest aber wandert ins ewige Eis und wird dann bei Bedarf kurz aufgebacken.
In der Natur wird das „ewige Eis“ immer weniger, bei uns eher die Bestände im ewigen Eis.
Also war es nötig diese mal wieder etwas aufzufüllen!

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Münchener Mundsemmeln

Es war mal wieder an der Zeit, die Brötchenbestände aufzufüllen…und natürlich auch gleich welche frisch aus dem Ofen zu kosten!
Gereizt hat uns schon lange das gleichnamige Rezept von Lutz Geißler.
Also hieß es „ausprobieren“.
Heraus kamen tolle Brötchen, innen weich und fluffig, außen knusprig, so wie es sein soll.
Bei den Mustern der Brötchen haben wir ein bisschen „gespielt“, muss sein, wenn man mit der Enkelin Brötchen backt 🙂

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Gefüllter Schweinebauch (Semmel-Pilz-Speck-Füllung)

Wir waren mal wieder auf Schatzsuche…im ewigen Eis…und sind fündig geworden 🙂
Da war doch vom letzten Wursteln noch ein Stück Schweinebauch über, welches zu viel für die Wurst war.
So haben wir es kurzerhand ins ewige Eis verfrachtet.
Aber, so „ewig“, wie es klingt, ist das Eis bzw. sind die darin aufbewahrten Schätze dann doch nicht.
Also habe wir das Stück Bauch zurück ans Tageslicht geholt und daraus einen wunderbar saftigen und zarten gefüllten Schweinebauch gemacht.

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Ruchmehl-Bürli

Nachdem nun hier schon der zweite (gute) Bäcker für immer seine Türen abgeschlossen hat, müssen wir halt noch ein bisschen öfter unsere Brötchen selbst backen! Dabei war es immer schön ab und zu ein bisschen Abwechslung auf dem Frühstückstisch zu haben. Schade!
Aber was hilft es, den „guten alten Zeiten“ nachzutrauern, schauen wir eben, dass wir noch ein bisschen mehr backen.
Das Rezept ist eine Abwandlung unserer „Rustikalen Bürli“.

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Maurerlaibln

Das Beste/Liebste zum Frühstück? Richtig, Kuchen!
Wenn aber kein Kuchen mehr vom Wochenende über ist? Dann müssen zumindest Brötchen her! 🙂
Aus dem Brötchenbackbuch von Lutz Geißler.
Das im Original angegebene Brotgewürz haben wir ersatzlos gestrichen, da wir noch kein Brotgewürz entdeckt haben das uns wirklich gut schmeckt.

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Schlumbergerli

Uns gelüstete mal wieder nach frisch gebackenen Brötchen…und da war doch noch das Rezept, welches wir im Blog von Roger Warna („rwarna.com“) gesehen habe und das wir unbedingt mal ausprobieren wollten.
Da sich die Zubereitung des Teiges bzw. speziell die Stockgare gut mit der Gassi-Runde mit dem Hund vereinen ließ, standen also frischen Brötchen zum Mittag nichts im Wege.

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Alpenkrusti

Die ganzen Stollen, Lebkuchen, Plätzchen usw. ist ja ganz schön, aber nun mussten mal wieder frisch gebackene Brötchen zum Frühstück auf den Tisch.
Da hatten wir doch vor geraumer Zeit ein Rezept entdeckt, dass zwar mit „Über-Nacht-Gare“ arbeitet, aber eben nicht, wie sonst üblich, im Kühlschrank, sondern einfach bei Raumtemperatur.
Das hat uns neugierig gemacht.
Was blieb also übrig, als es auszuprobieren.
Ergebnis: wir war sehr überrascht…angenehm, sehr angenehm überrascht!
Das Rezept haben wir bei „Hefe-und-mehr.de“ entdeckt.

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Knusper-Brötchen

Optisch können sie nicht brillieren, aber sie schmecken und lassen sich, durch die Übernachtgare, gut zum Frühstück zubereiten.
Vermutlich sehen die Brötchen besser aus, wenn man sie, wie vorgesehen, einschneidet. Wir haben aber die Teigausbeute („TA“ = Verhältnis Wasser zu Mehl) zu hoch gewählt, sodass der Teig so weich war, dass er sich nicht mehr einschneiden ließ.
Da sie aber ansonsten gut geschmeckt haben, können wir mit Sicherheit sagen: das nächste Mal wird’s sicher besser!

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