
Es sollte mal wieder etwas aus Richtung Indien sein…und dann war da doch noch diese Putenoberkeule im ewigen Eis…und was dabei herauskam…
Soviel sei verraten: lecker war es!
Es sollte mal wieder etwas aus Richtung Indien sein…und dann war da doch noch diese Putenoberkeule im ewigen Eis…und was dabei herauskam…
Soviel sei verraten: lecker war es!
Die besten und liebsten Nachbarn von allen haben uns aus ihrem Frankreich-Urlaub u.a. konfierte Entenkeulen mitgebracht.
Die Keulen waren fertig gegart und im eigenen „Saft“ (klingt besser als „Fett“) verpackt.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Entenkeulen zubereiten bzw. erhitzen.
Letztendlich haben wir uns dann für grillen entschieden.
Genau die richtige Entscheidung!
Die Entenkeulen waren super zart und ebenso so knusprig!
Wir hatten uns vom Bio-Bauern eine 15 Kilo-Pute geholt.
Diese haben wir zerlegt, portioniert und eingefroren.
Übrig blieben die Karkasse und der Hals.
Diese haben wir in einer leichten Brühe gekocht und dann das restliche Fleisch von den Knochen gelöst.
Aus diesem haben wir dann dieses leckere Frikassee zubereitet.
Wir standen vor dem Problem, dass diese Zubereitung des Huhns, aufgrund der Größe, über 2 Stunden dauert und wir zu der Zeit, wenn es in den Ofen müsste, auf der großen Gassi-Runde mit dem Hund sind.
Aber, da war doch was…der Backofen lässt sich ja auch zeitlich steuern.
Also, Huhn vorbereitet, in den Topf, Deckel drauf und ab in den noch kalten Backofen.
Während der Gassi-Runde schaltet sich der Ofen ein und zur rechten Zeit war das Huhn gar!
Maishähnchen zeichnet sich durch seine schöne gelbe Färbung aus, die es, wie der Name schon sagt, durch die hauptsächliche Fütterung mit Mais, bekommt.
Die Maisfütterung sorgt aber nicht nur für eine schöne Farbe, sondern gleichzeitig auch noch für einen besonders köstlichen Geschmack.
„Suprême“ bezeichnet einen französischen Zuschnitt der Geflügelbrust, bei dem der obere Flügelknochen an der Brust verbleibt.
Angeregt bzw. begeistert von dem Rezept unserer „Weihnachtsgans“ (im März 🙂 ), haben wir versucht, dieses auf die bei uns eigentlich beliebtere Ente, zu übertragen. Mit Erfolg!
WeiterlesenJa, wir sind etwas spät dran mit unserer Weihnachtsgans, aber was soll man machen? Corona hatte uns unser „traditionelles Familien-Weihnachtsessen“ ordentlich verhagelt.
Was also tun? Die Gans war da, also haben wir sie eingefroren und auf „bessere Zeiten“ gehofft.
Bessere Zeiten? Na ja, kurz vor dem vermutlich nächsten harten Lockdown haben wir die Familie zusammengetrommelt und unser Weihnachtsessen nachgeholt.
Das Rezept für diese Gans ist in Anlehnung an Johann Lafers Rezept für eine Weihnachtsgans entstanden.
Die Zubereitung zieht sich zwar über 2 Tage hin, aber der Aufwand lohnt! Alle waren begeistert!
Wir haben es uns mal wieder einfach gemacht: Fleisch, Kartoffeln, Tomaten usw. alles in den Römertopf, ab damit in den Ofen. Dann in aller Ruhe und Ausgiebigkeit mit dem Hund spazieren gehen und wenn man nach Hause kommt ist das Essen fertig. ..und zart, saftig und vor allem lecker ist es auch noch!
WeiterlesenAngefixt durch Reiner Grundmann, der dieses Rezept in Facebook vorgestellt hat, waren wir ganz wild darauf es nachzukochen. Viel Knoblauch…genau unsere Welt 🙂
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