
Die Törtchen schmecken eigentlich immer 🙂 sind aber in erster Linie als Dessert gedacht.
Dadurch, dass der Frischkäse nicht mit Eischnee oder geschlagener Sahne „gelockert“ wird, ist die Crememasse zwar recht „kompakt“, aber doch sehr schmackhaft.
Die Törtchen schmecken eigentlich immer 🙂 sind aber in erster Linie als Dessert gedacht.
Dadurch, dass der Frischkäse nicht mit Eischnee oder geschlagener Sahne „gelockert“ wird, ist die Crememasse zwar recht „kompakt“, aber doch sehr schmackhaft.
Wir wissen nicht, ob ihr es wisst, aber am Freitag (27.1,) war der „Tag des Schokoladenkuchens“.
Natürlich nur zu dessen Ehre ( 🙂 ) und nicht etwa wegen uns bzw. unserer Lust auf Schokolade ( 😉 ), haben wir einen kleinen, feinen, schnellen Schokoladenkuchen gebacken.
Leider kamen wir erst jetzt dazu, das Rezept zu Papier zu bringen.
Aber spätestens nächstes Jahr am 27. Januar ist ja wieder ein „Tag des Schokoladenkuchens“.
Diesen Kuchen kann man sowohl zum Frühstück, zu „Kaffee&Kuchen“, aber auch als kaltes oder lauwarmes Dessert genießen. Dabei sei ganz besonders ein Klecks Sahne empfohlen!
Was wäre ein Wochenende ohne Kuchen? Nicht auszumalen!
Also haben wir mal wieder den Kochlöffel geschwungen…und heraus kam diese super leckere Tarte. Die, leider, mittlerweise schon wieder Geschichte ist 😦
Die Tarte ist nicht zu süß, sehr erfrischend und kann sowohl zum Frühstück, Nachmittagskaffe als auch zum Dessert serviert werden.
Das Rezept haben wir in dem REWE-Magazin „Deine Küche“ entdeckt.
Was würden wir nur ohne Erdbeeren machen?
Man mag gar nicht daran denken!
Aber noch haben sie Saison und wir reichlich davon im Garten, also genießen wir sie noch so lange es möglich ist!
Gesagt, getan, denn in dieser Form sind sie ein absoluter Hochgenuss!
Derzeit „schwimmen“ wir in Erdbeeren.
Auf der einen Seite ist das natürlich sehr schön, auf der anderen Seite muss man auch etwas damit machen…aber da war doch noch diese leckere Galette…
Egal, ob zum Frühstück, als Dessert oder zu Kaffee und Kuchen, die schmeckt immer!
Die Apfelbäume fangen an zu blühen und wir haben immer noch Äpfel vom Vorjahr im Vorratskeller.
Dagegen „müssen“ wir etwas tun! 🙂
Diesen herrlichen Dessert-Kuchen haben wir bei „Bild der Frau“ gefunden.
Im Original stammt der Kuchen aus Frankreich und heißt dort „Gâteau invisible aux pommes“.
Aber egal wie er heißt und woher er stammt, Hauptsache er ist jetzt bei uns auf dem Teller und schmeckt!
Was wäre der Sonntag ohne Kuchen…nein, denken wir gar nicht daran! 🙂
Die Nashis im Keller wollen wieder ins Helle. Tun wir ihnen also den Gefallen und rücken sie dabei, mit dieser köstlichen Tarte, gleich noch ins rechte Licht.
Dieses Jahr hat unsere „Pflauri“ (Pflaumen-Neuzüchtung) erstmals wirklich einen guten Ertrag gebracht.
Das musste doch für eine schnörkellose Tarte genutzt werden, bei der nur ebendiese im geschmacklichen Mittelpunkt stehen.
Bei diesem kühlen und regnerischen Wetter lässt die Produktivität unserer Feige merklich nach, aber für eine kleine, feine Galette reicht es glücklicherweise noch 🙂
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