

Das MUSSTE einfach mal wieder sein: eine leckere Tarte.
WeiterlesenSo, und als letzten Bestandteil des Festessens gibt es heute noch das Rezept zu dem Ofenkürbis. Der ist nicht nur super lecker, er macht auch noch ganz wenig Arbeit.
WeiterlesenGewisse Ähnlichkeiten mit einem Rezept von Ottolenghi sind durchaus nicht zufällig, sondern gewollt 🙂
Sehr lecker war die Tarte!
So, und die letzte feine „Kleinigkeit“ vom Weihnachtsmenü wollen wir ja nicht unterschlagen…
Das Rezept haben wir bei „Küchengötter.de“ entdeckt.
Nachdem das mit dem Kürbis im Käsekuchen nicht so das Highlight war, haben wir hier eine Verwendung für Kürbis die ein absolutes Highlight darstellt!
Einen kleinen Nachteil hat dieses Gericht: egal wie viel man macht, es ist immer zu wenig! 🙂
Wir waren sehr gespannt, wie dieser Kuchen schmecken würde.
Tja, was soll man sagen? Er schmeckte wie ein Käsekuchen mit Kürbis.
War eine interessante Erfahrung, hat nicht schlecht geschmeckt, aber irgendwie war es „nicht Fisch, nicht Fleisch“.
Das nächste Mal gibt es wieder einen „richtigen Käsekuchen“ ohne Kürbis!
Eines vorweg: das war kein „Rumfort-“ oder „Soda-Gericht“, das war so geplant!
Und es war gut geplant, schmeckte nämlich sehr lecker!
Uns gelüstete es mal wieder nach einem pikanten Curry.
Aus dem Garten boten sich dazu der „kräftige“ Wurzel-Spinat und die im Boden auf Verarbeitung wartenden Karotten/Möhren an. Dazu etwas von den eingelagerten Kürbissen und ein paar andere Kleinigkeiten und heraus kam dieses tolle Curry.
Den Salat kann man sowohl lauwarm wie auch kalt, Beilage oder als Hauptgericht genießen.
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