Wir hatten ja schon erwähnt, dass wir dieses Jahr erstmals reichlich Pawpaws ernten konnten. Mit der Ernte ist es aber nicht getan, sie „muss“ auch verarbeitet werden. Wobei man dazu sagen kann, dass das eine der Pflichten ist, die nicht nur Spaß macht, sondern auch schmeckt 🙂
Nachtisch
Maronen-Birnen-Dessert
Was soll man machen, den Keller voller Birnen, die nun langsam alle reif werden…da wird man quasi zu leckerem Dessert gezwungen!
Über den Kuchen, den man mit Birnen machen kann reden wir dann später… 🙂
Birnen-Scheiterhaufen
Einte tolle Verwendung für altes/altbackenes Brot oder Brötchen!
Diesen „Scheiterhaufen“ kann man sowohl als süßes Hauptgericht wie auch als Dessert servieren.
Pawpaw-Custard
Dieses Jahr haben wir erstmals eine „gute Ernte“ bei unseren Pawpaws (auch: Indianerbanane, Papau oder Paw-Paw). Da Pawpaws hierzulande kaum bekannt und auch nicht sehr verbreitet sind, sind entsprechende Rezepte „dünn gesät“.
Gut, dass die Kentucky State University derzeit ein großes Forschungsprojekt bezüglich Pawpaw durchführt und in diesem Zusammenhang auch Rezepte rund um die Frucht testet und diese auch publiziert, so konnten wir uns dort mit Anregungen eindecken.
Gestürzter Zwetschgenkuchen
Der Kuchen sieht nicht nur saftig aus, er ist es auch!
Eigentlich sollten die Zwetschgen schön an der Oberfläche sein…eigentlich….aber das hat dem Geschmack keinen Abbruch getan.
Linzer Kuchen mit Zwetschgen
Linzer Kuchen oder auch Linzer Torte mit roter Johannisbeermarmelade („Ribiselmarmelade“) kann ja jeder, deshalb haben wir, ganz der Saison geschuldet, sie mal mit Zwetschgen zubereitet. Sehr lecker!
Den Kuchen kann man sowohl als Dessert, wie auch zum Nachmittagskaffee servieren.
Feigen-Weintrauben-Tarte mit Walnüssen
Wenn ihr euch fragt, warum wir zwei Tartes auf einmal backen, dafür gibt es mehrere Gründe: erstens kann man das eine Ei im Teig schlecht halbieren, zweitens haben wir nette Nachbarn, die uns drittens mit diesen sehr leckeren Trauben versorgt haben. 🙂
Gefunden haben wir dieses – etwas aufwändige, aber dafür auch sehr leckere – Rezept bei „französichkochen.de“.