
Was tut man nicht alles für die lieben Kleinen…
Unser Enkel hatte Geburtstag und da gab es ganz speziell für ihn diese süßen kleinen Muffins.
Gut alle hat er nicht geschafft, „ein paar“ hat er auch noch für seine Gäste über gelassen 🙂
Was tut man nicht alles für die lieben Kleinen…
Unser Enkel hatte Geburtstag und da gab es ganz speziell für ihn diese süßen kleinen Muffins.
Gut alle hat er nicht geschafft, „ein paar“ hat er auch noch für seine Gäste über gelassen 🙂
Draußen, im Garten, hatten wir diese Woche viel Arbeit…und nach deren Ende, darf man sich auch mal ein kleines „Sweetie“ gönnen!
Analog zur Arbeit, hätte es eigentlich ruhig auch noch etwas größer ausfallen „dürfen“… 🙂
Der vermeintlich einfachste, unkomplizierteste Kuchen überhaupt!
Eier, Zucker, Butter und Mehl werden zu gleichen Anteilen zu einem Teig verrührt und gebacken – fertig!
Ausgangspunkt für die Gewichtsbestimmung sind die Eier, weshalb der Teig auch „Eischwerteig“ heißt.
Einzig wichtig: die Eier werden mit Schale gewogen!
Aber doch ohne Schale verarbeitet 🙂
Der Teig kommt ohne chemische Backtriebmittel aus!
Er ist allseits bekannt und hat deshalb viele Namen, In England „Pound cake“, in Frankreich „Quatre Quarts“, in den USA „Poundcake“, in Deutschland auch „Altdeutscher Rührkuchen“ oder „Gleichschwer“…
Wenn an einer Geburtstagstafel 3 Generationen sitzen, dann muss man an jede einzelne davon denken, denn die Geschmäcker und Vorlieben sind, zumindest an unserer Tafel, doch sehr unterschiedlich.
Speziell für die Jüngsten haben wir diese Waffeln gebacken.
…aber nicht nur für sie!
Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus 🙂
Einmal im Jahr muss der Herr des Hauses sich mit Schüssel, Schneebesen usw. bewaffnen und backen.
In „normalen“ Zeiten sind die süßen Sachen das Hoheitsgebiet der besseren Hälfte, aber für ihren Ehrentag kann man sie ja schlecht selbst backen lassen, also, wohl oder übel: „wat mutt, datt mutt“
Klein, oder besser gesagt „flach, aber sehr fein.
Der Kuchen erinnert beim Genießen zwar eher an etwas dickere Kekse denn an Kuchen, aber er ist „verdammt lecker“.
Und dass er nicht so voluminös ist, kommt unserer „Veranlagung“, nicht nur ein Stück vom Kuchen zu essen 🙂 , doch sehr entgegen…
Was gehört einfach zu einem guten Essen dazu? Richtig, ein gebührender Abschluss!
Bei diesem Dessert braucht man sich keine Gedanken darüber zu machen, ob es „gebührend“ ist.
Das passt immer! 🙂
Die Törtchen schmecken eigentlich immer 🙂 sind aber in erster Linie als Dessert gedacht.
Dadurch, dass der Frischkäse nicht mit Eischnee oder geschlagener Sahne „gelockert“ wird, ist die Crememasse zwar recht „kompakt“, aber doch sehr schmackhaft.
Es ist Wochenende und da muss ein Kuchen her!
Wir haben diese Woche, immer auf der Suche nach neuen Ideen, eben diese gefunden.
Da sie uns auf Anhieb gefallen hat, mussten wir sie natürlich auch gleich ausprobieren.
Also wir würden sagen: Versuch gelungen.
Die Idee haben wir auf Youtube bei „Schnell, Lecker, Schön“ gefunden.
Wochenende…mehr muss ich, glaube ich, gar nicht mehr sagen 🙂
Bei dem Hefeteig haben wir uns eines Rezeptes von Roger Warna bedient, wollten wir unbedingt mal ausprobieren.
Als Anregung für die Füllung diente ein Rezept der Seite „oma-kocht.de“.