
Zwischen all den süßen Leckereien in der Weihnachtszeit muss auch mal etwas Pikantes her!
Da kommen diese kleinen „Kügelchen“ genau richtig.
Die Idee dazu haben wir bei „(Kleiner) Kuriositätenladen.com“ entdeckt.
Zwischen all den süßen Leckereien in der Weihnachtszeit muss auch mal etwas Pikantes her!
Da kommen diese kleinen „Kügelchen“ genau richtig.
Die Idee dazu haben wir bei „(Kleiner) Kuriositätenladen.com“ entdeckt.
Als kleine Abwechslung, zwischen all den süßen Weihnachtsverführungen, kommen so ein paar leicht pikante Walnüsse doch genau recht. Man kann sie aber durchaus auch ohne Süßes davor und/oder danach genießen 🙂
WeiterlesenTozzetti? Noch nie gehört? Wir kannten sie auch nicht, dabei ist „die Schwester“ weltbekannt: Cantuccini!
Der Hauptunterschied ist, dass Cantuccini zwingend mit Mandeln hergestellt werden, Tozzetti dagegen meist mit Haselnüssen, wobei auch noch andere/weitere Nüsse dabei Verwendung finden. Außerdem werden regional noch weitere Zutaten wie Schokostückchen, Pistazien oder Pinienkerne zugefügt.
Wir haben uns bei unserem Rezept aber mit den Haselnüssen begnügt.
Das Originalrezept stammt von „laddicted.com“.
Cantuccini in einer herzhaften Variante, genau das Richtige für eine gesellige Runde bei Wein und/oder Bier…so das denn wieder möglich ist.
Die Idee zu diesem Rezept haben wir bei „Feiertäglich.de“ gefunden.
„Wenn der kleine Hunger ruft“
…oder man einfach Lust auf etwas Herzhaftes zum Knabbern hat…
Eigentlich sind wir ja keine großen Fans von Tortilla-Chips…eigentlich…aber diese selbst gemachten, die können schon dafür sorgen, seine Meinung zu überdenken!!
Klar, wir hätten diese Chips auch „Grünkohl-Chips mit Salz und Essig“ nennen können, aber die „Namenshoheit“ sollte der „Erfinder“ behalten.
Wir haben dieses Rezept bei „howegethealthy.com“ entdeckt und den Namen eben übernommen.
Wobei der Titel eigentlich richtigerweise „Red Kale-Chips Salt and Vinegar“ lauten müsst, da wir roten Grünkohl 🙂 dafür verwendet haben.
Mindestens so lecker wie die allseits bekannten Kartoffelchips aber viel gesünder!!!
Da trifft es sich doch sehr gut, dass wir dieses Jahr, trotz der extremen Dürre, aber dank des Baches, der an unserem Garten vorbei fließt und uns mit Wasser für den Garten versorgt, eine sehr reichliche Karotten-Ernte hatten bzw. immer noch haben.
Für die Herstellung dieser Karottenchips haben wir einen Dörrautomaten verwendet.
„Was zum Knabbern“ mögen ja die meisten.
Grissini kennt – fast – jeder, Trombini schon nicht mehr ganz so viele, aber diese Wildkräuterstangen dürften für viele Neuland sein.
Dieses sollte aber schnellstens erkundet werden!
Ein „Neuland“, das nicht nur gesund ist, sondern auch noch richtig gut schmeckt!
Inspiriert dazu wurden wir von dem Rezept auf der Seite „Dasmaedelvomland.blogspot.de“.
Oh, diese Chips vom Hokkaido-Kürbis sind ja auch noch da…die wären beinahe in der Versenkung verschwunden…d, h, nicht die Chips, die sind wo ganz anders verschwunden 🙂
Nein, nur der Post darüber war etwas ins Abseits gerutscht.
Aber was gut ist kommt ja wieder (zum Vorschein), also hier ist er.