Nga Sipyan (burmesisches Fisch-Curry) – reloaded

Wir hatten mal wieder ein schönes Stück Kabeljau beim Fischhändler unseres Vertrauens erstanden.
Schon beim Anblick des Kabeljaus kam uns ein „altes“ Rezept in den Sinn, für das wir den Kabeljau verwenden könnten.
Gesagt, getan…bisschen abgewandelt…und mindestens so lecker wie beim ersten Mal.

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Spaghetti „Frutti di Mare“

Nachdem wir nun einige Tage die kulinarischen Genüsse des Elsass genießen durften, war es an der Zeit sich mal wieder der Kulinarik anderer Länder bzw. Regionen anzunehmen.
Wo wir da „gelandet“ sind, dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein 🙂
Ja, ja, auch in anderen Ländern versteht man es gut zu kochen…und zu speisen 🙂

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Geflügelbrühe

Es war mal wieder an der Zeit unsere Bestände an Geflügelbrühe aufzufüllen.
Eigentlich wollten wir das schon vor unserem Urlaub machen, aber wie so oft, lief uns die Zeit davon.
Also habe wir uns aus dem herrlichen Elsass ein „Hühnchen“ mitgebracht und haben es zuhause dann „baden geschickt“ :).

Treue Leser wissen es sicherlich, wir arbeiten bei Brühe gerne mit Geflügelbrühe, auch bei Gerichten, wo andere meist Gemüsebrühe verwenden, nutzen wir eine, eventuell leicht verdünnte, Geflügelbrühe.
Vor „ewigen Zeiten“ bereits, haben wir einmal dokumentiert, wie wir eine Hühner-/Geflügelbrühe zubereiten.
Mittlerweile haben wir das Rezept etwas „verfeinert“.
Aus diesem Grund hier „mal wieder“ unser Rezept für eine „ordentlich geschmackige“ Geflügelbrühe.

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Königsberger Klopse mit Petersilienkartoffeln

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was wir alles hier bei uns im Blog noch nicht gepostet haben!
Wie das Rezept für diese superleckeren kleinen Klopse bisher vergessen gehen konnte ist fast unerklärlich!
Verdient hätten sie es, dass sie mit bei den ersten Post gewesen wären!

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Hühnerfrikassee-Gemüsetopf

Es war mal wieder an der Zeit, dass wir unser Hühnerbrühe-Bestände auffüllen.
Und wie das so ist, entstehen dabei „Reste“ in Form von Suppenhuhn.
Oft zieht dann unser Vierbeiner das „große Los“ in Form von tollem Futter, aber nicht immer, manchmal nehmen wir uns auch „unseren Anteil“. So wie hier.
Aber, allen Tierliebhabern zur Freude, ganz leer ist unser „kleiner Chaot“ nicht!

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Weißwurst-Eintopf

Heute haben wir mal etwas ganz Ausgefallenes im Gepäck.
Weißwurst kennen viele, mit Brezel und süßem Senf fast alle, einige auch noch einen Weißwurstsalat, aber einen Eintopf…
Wir haben von diesem Eintopf gehört und sind neugierig geworden. Klar musste das probiert werden!
Toller Eintopf! Zwar nicht unbedingt „deftig/herzhaft“, so wie man sich die meisten Eintöpfe vorstellt, eher „fein und mild“.
Durch den bayrischen Senf mit einer leichten Süße.
Sehr lecker!
So lecker, dass jeder gerne noch einen Nachschlag genommen hat 🙂

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Gemüseeintopf mit Kartoffeln und Kasseler

Da „der Winter“ ja nochmal mit voller (?) Härte zurückgekehrt ist, gibt uns das ja nicht nur die Möglichkeit, nein, es fordert ja geradezu dazu auf, nochmal einen herrlich wärmenden Eintopf zu kochen!
Gesagt, getan.
Eintopf gekocht, große Runde mit dem Hund gedreht, wieder zuhause den Eintopf nochmal kurz erwärmt und dann…hmmmm.

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Wildschweinleber-Pastete

Von „unserer“ Jägerin haben wir wieder einmal ein tolles Stück Wild, hier speziell Wildschwein, bekommen.
Wir haben es, soweit erforderlich, entbeint, portioniert und ins ewige Eis gepackt.
Die entbeinten Knochen waren aber viel zu schade, um sie einfach zu entsorgen.
Also haben wir sie gekocht und das noch anhaftende Fleisch abgelöst.
Dieses haben wir verwendet, um daraus diese köstliche Pastete zuzubereiten.
Noch dazu hatte uns die Jägerin, auf Bitten unserer Tochter, Innereien (Leber, Herz, Nieren) von Wildschweinen für ihr Katzen überlassen. Einen kleinen Teil der Leber haben wir den Katzen unterschlagen und für diese Pastete verwendet.

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Kaninchen-Ragout, reloaded

Von einem guten Bekannten haben wir ein Kaninchen aus seiner Hobbyzucht bekommen.
Tja, wie das so ist, was sollen wir Zwei mit einem ganzen Kaninchen?
Also, wie gehabt, haben wir es zerlegt.
Da das Kaninchen rund 2,5 Kilo hatte, ergab jede Keule eine Portion. Dazu die beiden Vorderläufe und der Rücken geteilt noch je eine Portion. Aus dem Rest haben wir dieses super leckere Ragout bereitet.

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