„Der Stollen ist alle, jetzt muss Brot her“ 🙂 🙂 🙂 Nein, so schlimm ist es noch nicht 🙂 Wir haben schon noch Stollen, aber zur Brotzeit ist uns Brot unter der Wurst oder dem Käse doch lieber! Und, da unsere Brotvorräte dem Ende entgegen gingen, war Backen angesagt. Wie sagt man: „Neues Jahr neues Glück“ und so haben wir es mit einem neuen Rezept versucht. Was soll man sagen, an dem Sprichwort ist etwas dran: Glück gehabt! Tolles Brot.
Oh, oh…PPP…Pleiten, Pech und Pannen… Eines vorweg: trotz des Missgeschickes kam ein sehr leckeres Brot heraus, das wir sicher wieder backen werden und dann werden wir hier auch Bilder eines Brotes mit einer ordentlichen Kruste einstellen. So, nun aber zum Missgeschick: Wenn man an zwei unterschiedliche Brote gleichzeitig werkelt und nicht aufpasst… Wir haben nebst diesem Brot ein Gassenhauer als 5-Pfünder gebacken. Das Gassenhauer wird nach der Stückgare, die es in einer größeren, mit Backpapier ausgeschlagenen Schüssel verbringt, mithilfe des Backpapiers auf den Schießer gehoben und eingeschossen. Wenn man dann, ohne groß zu überlegen, die zweite als Gärkorb verwendete Schüssel ebenso mit Backpapier auslegt und den Teigling hineinlegt ohne zu berücksichtigen, dass dieser Teigling auf den Schießer gestürzt (!) wird, dann stellt man eben nach dem Stürzen fest, dass das verwendete Backpapier wie Kaugummi am Teig klebt 😦 Was blieb übrig, wir haben das Brot mitsamt dem Backpapier eingeschossen, ca. 5 Minuten angebacken und dann das Backpapier, das sich nun von der Brotoberfläche leicht ablösen ließ, abgezogen. Allerdings hat das Backpapier in diesen ersten 5 Minuten dafür gesorgt, dass das Brot auf der Oberfläche nicht richtig aufgehen/reißen konnte und keine schöne Kruste entstand. Dementsprechend sieht nun hier die Oberfläche aus 😦
Aber wie gesagt, geschmeckt hat es und wir backen es sicher wieder und dann – hoffentlich – mit schöner Kruste.
Wir haben ein Rezept für ein Brot im Holzbackrahmen gesucht. Fündig geworden sind wir bei „Cookieundco.de“. Das dortige Rezept haben wir allerdings für unseren „großen Holzbackrahmen“ angepasst, sprich: verdoppelt. Tolles Brot! Wir waren sehr angenehm überrascht. @ Sonja Bauer, vielen Dank für das Rezept und die ausführliche Beschreibung dazu. #cookieundco
Schon lange auf der Suche nach guten Roggenbrötchen, haben wir diese bei „volkermampft.de“ gesehen. Uns war sofort klar, dass wir sie „nachbasteln“ müssen. @ Volker, vielen Dank für das tolle Rezept! Und hier sind sie nun…
Unsere Brotvorräte neigten sich dem Ende entgegen, also war mal wieder ein Backtag fällig. Neben altbekannten Broten („Herzhaftes Krustenbrot“ und „Toastbrot (nach Bäcker Süpke)“) haben wir auch mal wieder ein neues Rezept, welches wir bei „Backhausgeflüster“ entdeckt haben, getestet. Schönes mildes Weizenmischbrot mit saftiger Krume und knuspriger Kruste.Weiterlesen →
Das Rezept haben wir bei „Marla“ gefunden. Ein Bauernbrot mit 70% Roggen- und 30% Weizenmehl, dazu noch etwas Altbrot.
Es hat gleich im ersten Versuch super geklappt.
Ein 700 g-Brot erschien uns aber zu klein, wir mögen lieber größere Brote, weshalb wir das Originalrezept einfach verdoppelt haben.
Vielen Dank für das tolle Rezept Marlene!
Wie wir das meist so machen, wird am Backtag immer ein Brot nach bewährtem Rezept und eines nach neuem Rezept gebacken…
und hier ist es, das neue: Backes-Landbrot.
Das Rezept haben wir in dem tollen Blog „Der Brotdoc“ gefunden.
Danke Björn, für das tolle Rezept!
Wir haben es leicht abgewandelt, was vor allem mit unseren Vorräten bzw. den nicht vorhandenen Vorräten zu tun hatte 🙂