Eigentlich wollten wir schon vor dem Urlaub backen, aber, wie das oft so ist, kam alles Möglichen und Unmögliche dazwischen. Also vor dem Urlaub zumindest nochmal dem Sauerteig aufgefrischt und dann konnte es gleich nach dem Urlaub losgehen. Und, wenn schon, denn schon, also haben wir gleich mal einen „Pfundskerl“ von über 5 Pfund gebacken! Jetzt haben wir wieder Brot „für die nächsten Tage“. Herrlich knusprige Kruste, weich-elastische und „saftige“ Krume. Köstlich! Gesehen haben wir das Rezept bei „backdorf.de“.
Für ein Buffet haben wir nach langer Zeit und auf speziellen Wunsch „das alte Rezept“ unseres „Kracherbrotes“ wieder mal ausgegraben und dieses gebacken. Da es uns dieses Mal besonders gut gelungen ist, haben wir beschlossen, ihm einen eigene Post zu widmen 🙂
Für ein orientalisches Eintopf-Gericht brauchten wir ein Fladenbrot. Sicher, wir haben schon ein paar Rezepte für entsprechende Fladenbrote (siehe: „Fladenbrot“ ,„Pide (Fladenbrot)“, „Naan (Indisches Fladenbrot)“, „Indisches Naan“), aber ein neues Rezept kann ja nie schaden 🙂 und da haben wir doch gerade vor einige Tagen einen Beitrag auf Youtube gesehen, der sich genau mit diesem Thema befasste und uns neugierig gemacht hat.
Bei diesem Brot haben uns „etwas“ an das Rezept von Dietmar Kappl angelehnt, aber doch so viel geändert, dass es sich um einiges vom Original unterscheidet. Und am Ende haben wir fast vergessen Bilder davon zu machen, erst „im letzten Moment“, schon beim Aufschneiden, haben wir gerade noch daran gedacht… 🙂
„Der Stollen ist alle, jetzt muss Brot her“ 🙂 🙂 🙂 Nein, so schlimm ist es noch nicht 🙂 Wir haben schon noch Stollen, aber zur Brotzeit ist uns Brot unter der Wurst oder dem Käse doch lieber! Und, da unsere Brotvorräte dem Ende entgegen gingen, war Backen angesagt. Wie sagt man: „Neues Jahr neues Glück“ und so haben wir es mit einem neuen Rezept versucht. Was soll man sagen, an dem Sprichwort ist etwas dran: Glück gehabt! Tolles Brot.
Oh, oh…PPP…Pleiten, Pech und Pannen… Eines vorweg: trotz des Missgeschickes kam ein sehr leckeres Brot heraus, das wir sicher wieder backen werden und dann werden wir hier auch Bilder eines Brotes mit einer ordentlichen Kruste einstellen. So, nun aber zum Missgeschick: Wenn man an zwei unterschiedliche Brote gleichzeitig werkelt und nicht aufpasst… Wir haben nebst diesem Brot ein Gassenhauer als 5-Pfünder gebacken. Das Gassenhauer wird nach der Stückgare, die es in einer größeren, mit Backpapier ausgeschlagenen Schüssel verbringt, mithilfe des Backpapiers auf den Schießer gehoben und eingeschossen. Wenn man dann, ohne groß zu überlegen, die zweite als Gärkorb verwendete Schüssel ebenso mit Backpapier auslegt und den Teigling hineinlegt ohne zu berücksichtigen, dass dieser Teigling auf den Schießer gestürzt (!) wird, dann stellt man eben nach dem Stürzen fest, dass das verwendete Backpapier wie Kaugummi am Teig klebt 😦 Was blieb übrig, wir haben das Brot mitsamt dem Backpapier eingeschossen, ca. 5 Minuten angebacken und dann das Backpapier, das sich nun von der Brotoberfläche leicht ablösen ließ, abgezogen. Allerdings hat das Backpapier in diesen ersten 5 Minuten dafür gesorgt, dass das Brot auf der Oberfläche nicht richtig aufgehen/reißen konnte und keine schöne Kruste entstand. Dementsprechend sieht nun hier die Oberfläche aus 😦
Aber wie gesagt, geschmeckt hat es und wir backen es sicher wieder und dann – hoffentlich – mit schöner Kruste.
Wir haben ein Rezept für ein Brot im Holzbackrahmen gesucht. Fündig geworden sind wir bei „Cookieundco.de“. Das dortige Rezept haben wir allerdings für unseren „großen Holzbackrahmen“ angepasst, sprich: verdoppelt. Tolles Brot! Wir waren sehr angenehm überrascht. @ Sonja Bauer, vielen Dank für das Rezept und die ausführliche Beschreibung dazu. #cookieundco
Wir haben uns hier an dem Baguette aus Lutz Geißlers „Plötzblog.de“ versucht, welches dort „Baguette mit T65“ heißt. Da wir es, in Ermangelung von T65, mit 550-er gebacken haben, können den Namen von Lutz also schlecht übernehmen 🙂
Da ja gerade Sommer- und somit Grillzeit ist und wir zu Gegrilltem gerne Baguette essen, haben wir gleich mal die doppelte Menge, sprich 6 Stück, gebacken.
Warum „only four“? Ganz einfach, weil dieses Ciabatta wirklich nur aus vier Zutaten besteht! That’s all…und doch ein super Ciabatta. Das Rezept haben wir bei „qxm.de“ gefunden. Dort gibt es auch ein sehr anschauliches Video!
Oh, oh, wir haben leider vergessen das „unversehrte“ Brot zu fotografieren. Gemerkt haben wir es, als wir am Schneiden waren, deshalb gibt es heute nur Bilder vom halben Brot. Das Rezept haben wir bei den „Deutschen Innungsbäckern“ (innungsbäcker.de) gefunden und ein bisschen an unsere Belange angepasst.