Das Rezept ist in Anlehnung an Dietmar Kappls „Urlaib“ entstanden.
Wir haben die Mehlsorten verwendet, die wir hatten bzw. die hier erhältlich sind.
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Urlaib
Ofners Buttermilchbrot
Vor vielen, vielen Jahren, als wir noch Brot gekauft haben und vor allem unser ortsansässiger Bäcker noch richtig handwerkliches Brot gebacken hat, da hatte an einem Tag in der Woche ein Buttermilchbrot, das war einfach ein „Gedicht“. Tja, das Brot gab es nicht jeden Tag…er hatte seine 4 bis 5 „Standardbrote“, die gab es jeden Tag. Und dazu jeden Tag noch EIN anderes Brot.
Heute hat es zwar „jeden Tag jedes Brot“, aber…was glaubt ihr, warum wir selbst backen???
Aber seit damals sind wir auf der Suche nach einem ähnlichen Buttermilchbrot.
Dieses Rezept haben wir bei „Ofner der Backprofi“ entdeckt.
Das Brot ist zwar gut, aber nicht das, was wir gesucht haben.
Also heißt es weiter suchen…
Kartoffelbrot mit Vorteig und Kochstück
Das Rezept für dieses Brot haben wir bei „Backhausgeflüster.de“ gefunden.
Wir haben die Original-Mengen verdoppelt um ein 1.200 g Teig zu erhalten.
Außerdem haben wir im Hauptteig die Hälfte des Weizenmehls durch Roggenmehl ersetzt um ein „kräftigeres“ Brot zu erhalten.
Baguettebrötchen – „Klappe, die dritte“
Die Brötchen haben wir nach dem Rezept „Aromatische Weizen-Baguettes“ von Björn, „Der Brotdoc„, gebacken.
Dieses Rezept verwenden wir schon seit Jahren hin und wieder um super leckere Baguettes zu backen.
Nun haben wir daraus mal keine Baguettes, sondern Baguette-Brötchen gebacken.
Backes-Landbrot
Westfalen-Kruste
Das Rezept haben wir in dem tollen Blog „Der Brotdoc“ gefunden.
Danke Björn, für das tolle Rezept!
Wir haben es leicht abgewandelt, was vor allem mit unseren Vorräten bzw. den nicht vorhandenen Vorräten zu tun hatte 🙂
Meister-Süpke-Kruste
Dieses Brot wollten wir eigentlich schon lange einmal backen…aber, warum auch immer, es ist immer wieder im Vergessenheit geraten.
Doch jetzt sind wir durch Zufall mal wieder darauf gestoßen. Bevor es wieder in der „Versenkung“ verschwindet, haben wir es lieber gleich mal gebacken.
Das Originalrezept stammt vom Blog „Bäcker Süpkes Welt“ des lieben Wolfgang Süpke. Danke Wolfgang, für dieses tolle Rezept!
Wir habe die Mengen auf ein „ordentliches Brot“ angepasst 🙂 und sowohl beim Backmalz, wie auch beim Roggenmehl, mussten wir ein bisschen improvisieren.
Herausgekommen ist ein sehr leckeres und durch das Kochstück auch sehr „saftiges“ Brot. Einziges Manko bei uns: es ist ein bisschen „breit gelaufen“ 😦