Rhabarber-Tiramisu mit Amaretto

Tiramisu geht nicht nur „klassisch“!
Wir haben eine Abwandlung mit Zwieback, natürlich selbst gebacken und sehr aromatisch, und Rhabarber, verfeinert „mit einem Schlückchen Amaretto“.
Eines hat dieses Tiramisu aber mit dem Original gleich: es ist „verdammt“ lecker!

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Zitronen-Granité

Wir haben unsere Zitronenbäumchen aus dem Winterquartier geholt und ins Freie gebracht.
Dabei haben wir doch mehr frische, reife, Zitronen entdeckt als erwartet.
Das war dann quasi der „Wink mit dem Zaunpfahl“ ENDLICH die lange geplante Zitronen-Granité zu machen.
Ein Traum! Herrlich säuerlich erfrischend!
An den Zitronenbäumchen hängen schon die nächsten reifen Zitronen…und wir haben da so eine Idee, was wir damit machen… 🙂

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Schwäbische Apfel-Maultaschen

Ein herrliches, süßes, vegetarisches Hauptgericht, das aber durchaus auch als Dessert zum Einsatz kommen kann.
Nachdem wir vor geraumer Zeit bereits die bayrische Variante der Apfel-Maultaschen vorgestellt haben, war jetzt die schwäbische Variante an der Reihe. Glücklicherweise haben wir die Reihenfolge so gewählt, getreu dem Motto: „save the best for last“. Die Schwäbische Variante mit Nudelteig (und Sauce!) hat uns besser geschmeckt als die bayrische aus Kartoffelteig.

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Einfacher Schokoladenkuchen

Wir wissen nicht, ob ihr es wisst, aber am Freitag (27.1,) war der „Tag des Schokoladenkuchens“.
Natürlich nur zu dessen Ehre ( 🙂 ) und nicht etwa wegen uns bzw. unserer Lust auf Schokolade ( 😉 ), haben wir einen kleinen, feinen, schnellen Schokoladenkuchen gebacken.
Leider kamen wir erst jetzt dazu, das Rezept zu Papier zu bringen.
Aber spätestens nächstes Jahr am 27. Januar ist ja wieder ein „Tag des Schokoladenkuchens“.
Diesen Kuchen kann man sowohl zum Frühstück, zu „Kaffee&Kuchen“, aber auch als kaltes oder lauwarmes Dessert genießen. Dabei sei ganz besonders ein Klecks Sahne empfohlen!

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Tarte au citron

Was wäre ein Wochenende ohne Kuchen? Nicht auszumalen!
Also haben wir mal wieder den Kochlöffel geschwungen…und heraus kam diese super leckere Tarte. Die, leider, mittlerweise schon wieder Geschichte ist 😦
Die Tarte ist nicht zu süß, sehr erfrischend und kann sowohl zum Frühstück, Nachmittagskaffe als auch zum Dessert serviert werden.
Das Rezept haben wir in dem REWE-Magazin „Deine Küche“ entdeckt.

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Zweierlei Beeren-Dessertsauce


Es gibt im Garten Früchte, die werden „auf einen Schlag“ reif. Bei anderen wiederum reifen die Früchte „nach und nach“. Dazu zählen die meisten Beerenfrüchte. Alles dieser Beeren, die nicht sofort genossen werden, wandert bei uns ins „ewige Eis“. Wenn dann die jeweilige Erntesaison abgeschlossen ist und wir die dafür notwendige Zeit finden, werden diese Früchte zu verschiedensten „Konserven“ verarbeitet, auch, oder vor allem, damit es im ewigen Eis wieder etwas Platz für die Wurst- und Fleischvorräte, die wir im Winter anlegen, gibt.
Also haben wir uns hier mal zumindest einem Teil der eingefrorenen Him- und Brombeeren gewidmet.
Super gepasst hat das auch, da wir die frisch zubereiteten Dessertsaucen, gut für das Dessert unseres Weihnachtsmenüs verwenden konnten.

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Sikalaki Gliko – das Warten hat ein Ende

Vor geraumer Zeit haben wir diese „kleine Schweinerein“ („Sikalaki Gliko (Junge Feigen in Sirup)“) angesetzt.
Sie sollte eigentlich nur „mindestens 1 Woche“ reifen.
Wie das aber oft so ist, kommt es anders als man denkt…
Auf jeden Fall sind sie im Keller „nach hinten gerutscht“ und in Vergessenheit geraten.

Glücklicherweise haben wir sie jetzt aber wieder entdeckt 🙂
Und natürlich auch gleich probiert!

Wir können nur sagen: sehr süß und sehr lecker!
Da reicht ein Löffel Natur-Joghurt vollkommen als Begleiter.

Und so sehen sie mittlerweile von innen aus: