Damit sich die „Bulgarischen Bauern-Knoblauchwürstchen“ im Räucherschrank nicht so einsam fühlten, haben ihnen die „Groben Mettwürste“ Gesellschaft geleistet.
Die Gesellschaft ist wohl beiden gut bekommen.
Zumindest ist das der bisherige Eindruck 🙂

Damit sich die „Bulgarischen Bauern-Knoblauchwürstchen“ im Räucherschrank nicht so einsam fühlten, haben ihnen die „Groben Mettwürste“ Gesellschaft geleistet.
Die Gesellschaft ist wohl beiden gut bekommen.
Zumindest ist das der bisherige Eindruck 🙂
Winterzeit ist nicht nur Eintopfzeit, Winterzeit ist auch die Zeit, in der Wurst und Schinken usw. gemacht wird.
Und da sind wir natürlich kräftig dabei.
Heute mal wieder den Räucherschrank geleert – also quasi Platz für Neues gemacht 🙂
Die „Bulgarischen Bauern-Knoblauchwürstchen“ dürfen jetzt noch ein bisschen im Keller reifen bzw. trocknen.
Aber eines haben wir natürlich schon mal probiert. Eindruck: das wird!
Winterzeit = Eintopfzeit! Also, halten wir uns daran.
Ist ja auch nichts Schlimmes, ganz im Gegenteil, wie man an diesem herrlichen Eintopf sehen kann.
Wir machen ja fast alle Sorten Wurst, die wir essen, selbst. Ein paar kleine weiße Flecken gibt es da aber noch auf der „Wurstkarte“. An ein paar wenige Sorten haben wir uns bisher nicht herangewagt, entweder weil wir nicht wirklich so viel davon verbrauchen, dass es sich lohnen würde, diese selbst zu machen bzw. andere wo wir nicht die richtige Herangehensweise kannten.
Eine dieser Lücken haben wir nun geschlossen!
Wir sind von dem Ergebnis der Cabanossi wirklich sehr angetan!
Eigentlich muss man ja hoffen, dass das Wetter schlecht, sprich: kalt und regnerisch wird, denn dann schmecken Eintöpfe doch am besten 🙂
WeiterlesenNein, das ist kein Schreibfehler, es sollte nicht „Chaotische Bratwurst“ heißen! 🙂
Dieses Bratwurstrezept stammt wohl aus dem südostasiatischen Laos, zumindest lassen das die Gewürze vermuten.
Diese Bratwürste schmecken so ganz anders, als das, was wir hier unter „Bratwurst“ verstehen, exotisch, interessant, „neu“, aber keinesfalls schlecht.
Gesehen haben wir das Rezept bei „altmarkbbq.de“.
Wer schon einmal in Dänemark einkaufen war, der wird sie sicher kennen, diese gegarten, in dünne Scheiben geschnittene Schweinebauchrollen, die dort gerne als Brotbelag („Wurst“) gegessen werden. Dort, in Dänemark, haben wir sie auch kennengelernt.
Da wir in den letzten Jahren nicht mehr nach Dänemark in Urlaub gefahren sind, müssen wir diese Rollen eben hier mal selbst herstellen 🙂
„Unserem“ Jäger ist mal wieder ein Wildschwein vor die Flinte gelaufen… 🙂
Warum er beim Thema „Wildschwein“ ausgerechnet an uns gedacht hat???
Aber er hat und damit bedacht.
Beim Zerlegen eines ganzen Wildschweines fallen fleischige Knochenreste an, vor allem, wenn man, so wie wir dieses Mal, den Rücken ausbeint.
Diese Knochen bzw. das anhaftende Fleisch sind viel zu schade um es ungenutzt zu lassen, deshalb haben wir uns entschlossen, diese abzukochen und ein köstliches Rillette daraus zuzubereiten.
Da wir in den letzten Tagen und Wochen wieder mal viel „gewurstelt“ haben, sind dabei viele Schälrippchen übrig geblieben, die verarbeitet werden wollten. Da Spareribs grillen derzeit nicht so angesagt ist, haben wir nach einer anderen Verwendung gesucht und sie zu einem leckeren Rillette verarbeitet.
„Das Originalrezept stammt von „ichkoche.at“
Beim Keltern hatten wir diverse Helfer. Diese sollten bei Laune gehalten werden 🙂
Da wir keine eigenen Fleisch- und Rindswürstchen mehr hatten, haben wir sie gezwungenermaßen beim Metzger kaufen müssen. Im nächsten Ort ist ein Metzger, der für seine gute Wurst bekannt ist, also haben wir dort die Würstchen geholt. In seiner Auslage, direkt neben den Fleischwürstchen lagen dünne, längliche, geräucherte Rohwürstchen. Die sahen wirklich lecker aus!
Auf Nachfrage stellten sie sich als „Pfefferbeißer“ heraus. Also gut, nehmen wir mal zwei zum Probieren mit. Sie waren gar nicht schlecht!
…aber die Würzung können wir natürlich selbst viel besser an unsren Geschmack anpassen.