Tiramisu geht nicht nur „klassisch“! Wir haben eine Abwandlung mit Zwieback, natürlich selbst gebacken und sehr aromatisch, und Rhabarber, verfeinert „mit einem Schlückchen Amaretto“. Eines hat dieses Tiramisu aber mit dem Original gleich: es ist „verdammt“ lecker!
Wir haben unsere Zitronenbäumchen aus dem Winterquartier geholt und ins Freie gebracht. Dabei haben wir doch mehr frische, reife, Zitronen entdeckt als erwartet. Das war dann quasi der „Wink mit dem Zaunpfahl“ ENDLICH die lange geplante Zitronen-Granité zu machen. Ein Traum! Herrlich säuerlich erfrischend! An den Zitronenbäumchen hängen schon die nächsten reifen Zitronen…und wir haben da so eine Idee, was wir damit machen… 🙂
Draußen, im Garten, hatten wir diese Woche viel Arbeit…und nach deren Ende, darf man sich auch mal ein kleines „Sweetie“ gönnen! Analog zur Arbeit, hätte es eigentlich ruhig auch noch etwas größer ausfallen „dürfen“… 🙂
Was gehört einfach zu einem guten Essen dazu? Richtig, ein gebührender Abschluss! Bei diesem Dessert braucht man sich keine Gedanken darüber zu machen, ob es „gebührend“ ist. Das passt immer! 🙂
Die Törtchen schmecken eigentlich immer 🙂 sind aber in erster Linie als Dessert gedacht. Dadurch, dass der Frischkäse nicht mit Eischnee oder geschlagener Sahne „gelockert“ wird, ist die Crememasse zwar recht „kompakt“, aber doch sehr schmackhaft.
Ein herrliches, süßes, vegetarisches Hauptgericht, das aber durchaus auch als Dessert zum Einsatz kommen kann. Nachdem wir vor geraumer Zeit bereits die bayrische Variante der Apfel-Maultaschen vorgestellt haben, war jetzt die schwäbische Variante an der Reihe. Glücklicherweise haben wir die Reihenfolge so gewählt, getreu dem Motto: „save the best for last“. Die Schwäbische Variante mit Nudelteig (und Sauce!) hat uns besser geschmeckt als die bayrische aus Kartoffelteig.
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂 Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Was wäre ein Wochenende ohne Kuchen? Nicht auszumalen! Also haben wir mal wieder den Kochlöffel geschwungen…und heraus kam diese super leckere Tarte. Die, leider, mittlerweise schon wieder Geschichte ist 😦 Die Tarte ist nicht zu süß, sehr erfrischend und kann sowohl zum Frühstück, Nachmittagskaffe als auch zum Dessert serviert werden. Das Rezept haben wir in dem REWE-Magazin „Deine Küche“ entdeckt.
Es gibt im Garten Früchte, die werden „auf einen Schlag“ reif. Bei anderen wiederum reifen die Früchte „nach und nach“. Dazu zählen die meisten Beerenfrüchte. Alles dieser Beeren, die nicht sofort genossen werden, wandert bei uns ins „ewige Eis“. Wenn dann die jeweilige Erntesaison abgeschlossen ist und wir die dafür notwendige Zeit finden, werden diese Früchte zu verschiedensten „Konserven“ verarbeitet, auch, oder vor allem, damit es im ewigen Eis wieder etwas Platz für die Wurst- und Fleischvorräte, die wir im Winter anlegen, gibt. Also haben wir uns hier mal zumindest einem Teil der eingefrorenen Him- und Brombeeren gewidmet. Super gepasst hat das auch, da wir die frisch zubereiteten Dessertsaucen, gut für das Dessert unseres Weihnachtsmenüs verwenden konnten.
Wer Brownies mag, wird diese lieben! Mit viel Schokolade und noch viel mehr Nüssen und Kernen, dazu – gut versteckt – herrliche „Schoko-Plombenzieher“…ein absoluter Hochgenuss.