
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂
Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂
Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Was wäre ein Wochenende ohne Kuchen? Nicht auszumalen!
Also haben wir mal wieder den Kochlöffel geschwungen…und heraus kam diese super leckere Tarte. Die, leider, mittlerweise schon wieder Geschichte ist 😦
Die Tarte ist nicht zu süß, sehr erfrischend und kann sowohl zum Frühstück, Nachmittagskaffe als auch zum Dessert serviert werden.
Das Rezept haben wir in dem REWE-Magazin „Deine Küche“ entdeckt.
Es gibt im Garten Früchte, die werden „auf einen Schlag“ reif. Bei anderen wiederum reifen die Früchte „nach und nach“. Dazu zählen die meisten Beerenfrüchte. Alles dieser Beeren, die nicht sofort genossen werden, wandert bei uns ins „ewige Eis“. Wenn dann die jeweilige Erntesaison abgeschlossen ist und wir die dafür notwendige Zeit finden, werden diese Früchte zu verschiedensten „Konserven“ verarbeitet, auch, oder vor allem, damit es im ewigen Eis wieder etwas Platz für die Wurst- und Fleischvorräte, die wir im Winter anlegen, gibt.
Also haben wir uns hier mal zumindest einem Teil der eingefrorenen Him- und Brombeeren gewidmet.
Super gepasst hat das auch, da wir die frisch zubereiteten Dessertsaucen, gut für das Dessert unseres Weihnachtsmenüs verwenden konnten.
Wer Brownies mag, wird diese lieben!
Mit viel Schokolade und noch viel mehr Nüssen und Kernen, dazu – gut versteckt – herrliche „Schoko-Plombenzieher“…ein absoluter Hochgenuss.
Das ist wieder genau das Richtige für Mamas Liebling!!
Glücklicherweise gab es gleich ein ganzes Blech voll davon!
Diese Buchteln kann man sowohl als vegetarisches Hauptgericht, wie auch als Dessert genießen…oder, noch besser, als beides 🙂
Ein Tag ohne Süßes ist ein verlorener Tag! 🙂
Also, wenn es keinen Kuchen gibt, dann eben ein Dessert.
Congee stammt aus Asien, er wird dort vornehmlich zum Frühstück gegessen.
Er soll sehr gesund sein und wird deshalb in Japan auch als Krankenkost serviert.
Bei uns diente er einfach als Dessert. Ob er hilft Krankheiten zu überwinden oder gesund ist, war uns relativ egal, lecker war er und das war uns wichtig!
Hauptgericht? Dessert? Beides!
Dieses Gericht kann man sowohl als süßes Hauptgericht (4 Portionen) oder als Dessert (8 Portionen) genießen.
Und wer sich fragt, warum wir oben ausdrücklich darauf hinweisen, dass es „bayrisch“ ist, dem sei gesagt, dass es das gleiche Gericht in „schwäbischer“ Ausführung gibt, dort wird dann anstelle des Kartoffelteiges Nudelteig und anstelle der Butter Milch/Sahne verwendet. Das wird dann demnächst probiert 🙂
…und sie nimmt kein Ende, die Feigenernte…
Vielleicht sollten wir uns mal Gedanken darüber machen, ob wir dieses Jahr anstelle Kugeln Feigen an den Weihnachtsbaum hängen 🙂
Wäre zumindest mal eine Abwechslung und viele haben sowas bestimmt nicht 🙂
Aber Spaß beiseite, freuen wir uns darüber, dass es der Feigenbaum so gut mit uns meint!
Also, ein lecker Pfannküchlein mit ein paar Feigen darin gebacken und den gepimpt mit etwas Joghurt und Honig. Einfach aber sehr lecker!
Unser Baum liefert immer noch frische Feigen!
Wenn er es so gut mit uns meint, dann tun wir es ihm gleich…und gönnen uns ein kleines, feines Dessert!
Bei uns gibt es immer noch Feigen. Wir können es selbst kaum glauben, aber Mitte Oktober frische Feigen ernten…der Klimawandel…hat auch seine guten Seiten. Wenige, aber die sollten wir nutzen. Also basteln wir uns ein lecker Dessert mit den frischen Feigen.
Gefunden haben wir dieses Rezept bei „ballesworld.blog“.