Da wir für die handgeschlagenen Kaisersemmeln noch viel über müssen, nutzen wir bis dahin diese Stempel um den Brötchen eine schöne Form zu geben 🙂

Zum dekorativen Schneiden/Hobeln von Obst, Gemüse und auch für Pommes.
Durch Verstellen/Verschieben der Auflagefläche lässt sich die Dicke der Scheiben bestimmen.
Mit „einfachem Wellenschnitt“ kann kann man damit z.B.: Karotten/Möhren, Rote Beete usw. schneiden:
Dreht man beim Hobeln das Schnittgut um ca. 45° entstehen herrliche Gitter-Pommes:
Da es mehrere Rückfragen zur Backform der „Schwimmkekse für den Hund“ gab, hier die Backform:
Es handelt sich um eine Silikonbackmitte und sie hat, je nach verwendeter Seite, entweder:
oder
In unsere Küche hat sich ein neues „Spielzeug“ eingeschlichen 🙂
Eine Maschine zur Herstellung Cavatelli.
Bevor jemand „Schlimmes“ denkt: wir haben uns diese Maschine ganz regulär gekauft! Es handelt sich also nicht um (bezahlte) Werbung.
Cavatelli sind kleine, muschelförmige Nudeln aus Hartweizengrieß und – wichtig – sie werden ohne Ei hergestellt.
Man kann Cavatelli natürlich auch ohne Maschine, rein von Hand herstellen, aber mit dieser Maschine geht es um ein vielfaches schneller und – das mag aber auch an unserer fehlenden Übung liegen – gleichmäßiger als von Hand.
Zur Herstellung der Cavatelli wird ein Hartweizenteig ohne Ei hergestellt. Aus diesem werden Teigrollen („Schlangen/Würste“) geformt und diese werden einfach durch die Cavatelli-Maschine gekurbelt.
Die Dicke der Teigrollen entscheidet dabei, wie groß die Cavatelli werden. Dünne Teigrolle = kleine/schmale Cavatelli, dicke Rolle = große/breite Cavatelli.
Außerdem ist unser neues Spielzeug auch noch für die Herstellung von
geeignet.
Die Gnocchetti sardi haben wir bereits herstellt, damals allerdings komplett von Hand. Dort haben wir auch vermerkt, dass „…die Herstellung dieser Gnocchetti Sardi ist etwas zeitaufwändig…“ ist.
Mithilfe dieser Cavatelli-Maschine geht das aber „im Handumdrehen“ 🙂
Orecchiette haben wir bisher nicht hergestellt. Mehr dazu später.
Kennt Ihr das: man gibt in eine Sauce oder auch Suppe „Kleinzeugs“ (Pfefferkörner, Gewürznelken, Pimentkörner, Wacholderbeeren, Kardamomsamen/-kapseln…) zum Würzen.
Vor dem Servieren oder Pürieren/Mixen der Sauce/&Suppe möchte man diese aber entfernen…na dann, „Waidmannsheil“…auf in die Jagd…
Viel einfacher geht es, wenn man dieses „Kleinzeugs“ in einem Tee-Ei zum Kochen in die Sauce/Suppe legt. Dieses kann man dann ruckzuck aufspüren und entfernen.
Hier und heute haben wir mal kein Koch- oder Back-Rezept für Euch dabei, sondern eine nette Geschenkidee – vielleicht ja sogar noch für Weihnachten 🙂
Zum Schneiden von Obst, Gemüse oder Kartoffeln in Form von „Spaghetti“ (z. B. „Zoodles“) oder breite „Bandnudeln“, zum Schneiden der bekannten „Radi-Spiralen“ oder auch um schöne Deko für Platten und Schüssel herzustellen.
Wir haben 2 Spiralschneider:
einmal das etwas größere Standgerät, mit dem sich größere Mengen in recht kurzer Zeit herstellen lassen:
(damit nicht der Verdacht aufkommt, wir würden hier Werbung/Schleichwerbung betreiben, haben wir das Firmenzeichen überdeckt 🙂 )
und dann noch das „kleine Handgerät“ (ähnlich einem Bleistiftspitzer nur etwas größer)
Dieses kleine Teil hat eine tolle Funktion:
man kann die kleinen, integrierten Messer zum Schneiden von „Julienne/Spaghetti“ hochklappen…
…oder auch wegklappen, dann erhält man „Spiralen/Bandnudeln“.
Das kleine Handgerät ist allerdings nicht für große Mengen geeignet.
Da es immer mal wieder Anfragen zu unseren Erfahrungen bezüglich des Sous vide-Garens bzw. der Sous vide-Garer gibt, haben wir hier versucht, all das, was wir sagen können, zusammen zu fassen.
Soviel sei vorab gesagt: wir sind begeistert vom Sous vide-Garen.
Das Gargut wird „butterzart“, bleibt unglaublich saftig, ist hoch aromatisch, der Eigengeschmack ist intensiver, der Geschmack von mitgegarten Aromaten (Kräuter, Gewürze…) ist viel intensiver und durch das Garen unter Vakuum finden keine Oxidationsprozesse statt!
Den großen Nachteil, dass beim Sous vide-Garen keine Röstaromen entstehen bzw. keine Maillard-Reaktionen stattfinden, kann man dadurch umgehen, dass man das Gargut vor oder nach dem Sous vide-Garen (kurz) brät!
Zum mittelfeinen bis feinen Reiben hauptsächlich von Obst.
Ergibt wesentlich feinere Raspel als mit der Rohkost-/Julienne-Reibe.