Gesehen haben wir dieses Rezept bei Mauro More, beim ihm heißt es natürlich ganz traditionell italienisch „Fettucce con crema di asparagi“. Es hat uns sofort angesprochen. So schlicht, so einfach, das muss einfach gut sein. Und, das ist es auch! Ein kleines bisschen haben wir es an unsere Essgewohnheiten angepasst…
Wir hatten mal wieder ein schönes Stück Kabeljau beim Fischhändler unseres Vertrauens erstanden. Schon beim Anblick des Kabeljaus kam uns ein „altes“ Rezept in den Sinn, für das wir den Kabeljau verwenden könnten. Gesagt, getan…bisschen abgewandelt…und mindestens so lecker wie beim ersten Mal.
KI? Ja, KI! Man will ja mitreden, wissen, was Sache ist, wenn alle Welt über KI (künstliche Intelligenz) redet… Also haben wir uns bei „OpenAI“ angemeldet und ein bisschen mit „ChatGPT“ (dem Chatbot von OpenAI, der Anfragen mittels künstlicher Intelligenz („KI“) beantwortet) „kommuniziert“. Nebst vielen anderen Sachen, haben wir einfach mal nach einem Rezept für einen Rhabarberkuchen mit Quark gefragt. Heraus kam dabei das nachfolgende Rezept. Wir müssen schon sagen, wenn „KI“ so tolle Rezepte liefert, dann werden wir ab jetzt dort wohl öfter nach mal Rezepten fragen! Wobei einen großen Nachteil hat das Rezept bzw. das Ergebnis daraus: der Kuchen sollte für das Wochenende sein…da wird nichts draus!
Wir haben unsere Zitronenbäumchen aus dem Winterquartier geholt und ins Freie gebracht. Dabei haben wir doch mehr frische, reife, Zitronen entdeckt als erwartet. Das war dann quasi der „Wink mit dem Zaunpfahl“ ENDLICH die lange geplante Zitronen-Granité zu machen. Ein Traum! Herrlich säuerlich erfrischend! An den Zitronenbäumchen hängen schon die nächsten reifen Zitronen…und wir haben da so eine Idee, was wir damit machen… 🙂
Welchen Kuchen gibt es in der Zeit von Anfang bis Ende Mai hauptsächlich? Richtig, Rhabarberkuchen! Nach einigen altbewährten Rezepten (Rhabarber-Butterkuchen, Rhabarber-Streuselkuchen, Rhabarberkuchen mit Baiser) sollte es mal wieder etwas Neues sein. Was uns bei diesem Kuchen sehr entgegen kam war, dass er wirklich blitzschnell gemacht ist! Gesehen haben wir das Rezept bei „Essen&Trinken“.
…und noch immer zehren wir von unsrem „Brine-Chicken“… 🙂 Trotz der tapferen und ausdauernden Unterstützung unseres lieben Vierbeiners, habe wir immer noch Reste von unserem „Sonntags-Huhn“. Da sie aber so genial lecker waren, sind sie zu schade, um sie „einfach so“ zu essen. Da muss schon etwas Besonderes damit veranstaltet werden!
Wie uns das eigentlich immer geht, so war es auch bei dem super leckeren „Brine-Chicken“. Wir grillen uns ein Hähnchen, essen davon, und übrig bleiben die beiden Brüste und die beiden Schenkel. Normalerweise ergeben die beiden Brüste, anzüglich ein paar „Leckerlis“ für den Hund, einen Geflügelsalat oder wir schneiden sie kalt als Beilage zu einem leckeren gemischten Salat auf. Die Schenkel werden meist am nächsten Tag kalt mit Brot oder Brötchen vertilgt. Dieses Mal aber haben wir uns für diese ganz besonders leckeren Reste aber Neues überlegt. Eins dieser Neuen ist dieser herrlich fruchtig und saftige Burger.
Eigentlich schon lange, wollten wir einmal dieses fast schon „legendäre Hähnchen“, das vor dem Grillen in Salzlake/Sole (Englisch: „Brine“) eingelegt wird, ausprobieren. Bisher war es dann aber immer, wenn wir ein Hähnchen grillen wollten, zu spät für das vorherige Einlegen. Dieses Mal haben wir aber rechtzeitig vorher daran gedacht und hatten so die Zeit es noch lange genug vorher zu „suren“ (österreichisch/bayrisch für „in Salz einzulegen). Also, nun denn… Gegrillt haben wir das Hähnchen oder hier, bei über 2 Kilogramm, muss man eigentlich schon sagen „den Hahn“, auf einem Elektrogrill. Das Ergebnis: ein super knuspriges, super saftiges und super aromatisches Grillhähnchen!
Diese tolle und köstliche Spanakopita kann man heiß, lauwarm oder kalt, als Vorspeise, als Hauptgericht oder als Fingerfood genießen. Man kann sie nicht nur, wie hier, als „Rolle“ zubereiten, sondern auch als kleine Teigtaschen oder auf einem Blech oder einer Auflaufform geschichtet. Eines ist immer gleich: sie schmeckt super!
Wie schon erwähnt, hat leider diese tolle Barramundi-Zucht in unserer Nähe, die Fische in reiner Bio-Qualität erzeugt hat, geschlossen 😦 Um, zumindest eine gewisse Zeit, nicht „ganz auf dem Trockenen zu sitzen“, haben wir uns ein paar dieser edlen Filets auf Vorrat mitgenommen. Und, da es ja keine weiteren geben wird, versuchen wir natürlich mit jedem einzelnen Filet davon etwas besonders Gutes zu zaubern. Heute kam dabei dieses köstliche Curry heraus…und ja, es war etwas ganz besonders Gutes!