Was im Winter bei uns sehr gefragt ist sind „frische Sachen“. Klar, ist schwer, um diese Jahreszeit, aber ein paar frische Kräuter, das klappt fast immer! Also, einfach ein paar einfache Pfannkuchen mit ordentlich Kräutern drinnen, gefüllt mit zweierlei Schinken und mit einer cremigen Sauce mit gaaannnnzzz viel Käse überbacken… ❤ ❤ ❤
Es ist, zumindest kalendarisch, Winter. Und was braucht man im Winter? Richtig, etwas was so richtig das Herz berührt und von innen wärmt. Was gibt es da besseres als einen schönen, herzhaften Eintopf?
Das kommt davon, wenn man sich bei Anderen bedient… wir waren nicht sicher, wie lange man diese Quiche backen sollte und haben uns Anregungen/Tipps bei anderen Blogs geholt. Was wir gefunden haben, waren Backzeiten von 30 Minuten. Versuch macht klug! 30 Minuten reichen nicht um den Kürbis weich zu bekommen! Wir haben die Reste der Quiche am nächsten Tag nochmals gut 20 Minuten gebacken, dann war der Kürbis weich! Das nächste Mal werden wir sie also gleich 45 bis 50 Minuten backen! Geschmacklich hat uns die Quiche aber gefallen.
Wir wissen nicht, ob ihr es wisst, aber am Freitag (27.1,) war der „Tag des Schokoladenkuchens“. Natürlich nur zu dessen Ehre ( 🙂 ) und nicht etwa wegen uns bzw. unserer Lust auf Schokolade ( 😉 ), haben wir einen kleinen, feinen, schnellen Schokoladenkuchen gebacken. Leider kamen wir erst jetzt dazu, das Rezept zu Papier zu bringen. Aber spätestens nächstes Jahr am 27. Januar ist ja wieder ein „Tag des Schokoladenkuchens“. Diesen Kuchen kann man sowohl zum Frühstück, zu „Kaffee&Kuchen“, aber auch als kaltes oder lauwarmes Dessert genießen. Dabei sei ganz besonders ein Klecks Sahne empfohlen!
Esst ihr auch gerne ab und an mal ein Stück Gepökeltes? Rippchen, Haspel, Leiterchen, Stich, Schälrippchen, Schweinebauch, Zunge… alles leckere Sachen! Fangen wir jetzt nicht damit an, dass bei schwarzen Schafen im Gastrogewerbe, in der Industrie und auch bei Metzgern, Fleisch, welches „nicht mehr das frischeste ist“ bzw. das schon anfängt „leicht zu möpseln“, dadurch „gerettet “ wird, dass man es mariniert oder einsalzt/pökelt… Wir pökeln und marinieren prinzipiell unser Fleisch selbst! Erstens verwenden wir dazu immer frisches (unbedenkliches) Fleisch und zweitens können wir so die Geschmacksrichtung (marinieren) und den Schärfegrad (pökeln) selbst bestimmen. Und wozu wir diese gepökelte Schweinsvorderhaxe (Hessisch: Haspel) gebraucht haben, dazu am Freitag mehr.
So, heute denken wir mal nicht nur wieder an uns, heute denken wir auch mal an die treuesten Weggefährten von uns Zweibeinern. Ich habe unserem Liebling ein Stück vorenthalten und es selbst probiert… was soll ich sagen: Hauptsache ihm schmecken die Cracker! Und das tun sie. Wenn es nach ihm ginge, dann gäbe es kein Morgen mehr für die Kekse!
Die Krapfen schmecken sowohl zum Frühstück, zum Nachmittagskaffee, als Dessert oder auch einfach so 🙂 Endlich hat man mal einen Grund „richtig zuzuschlagen“, die sollen nämlich gar nicht „alt werden“, am besten schmecken sie frisch zubereitet!
Schaut man aus dem Fenster, gibt es eigentlich nur eine Antwort, auf die Frage, was man kochen könnte: Eintopf! Der hilft zumindest ein wenig dem schlechten, trüben, kalten, feuchten Wetter zu trotzen. Er macht warm ums Herz und erfreut die Seele.