
Wenn es schon so feine Sachen wie das „Frischlings-Gulasch“ gibt, dann dürfen die Beilagen da ja nicht zurückstehen! Also, lange gesucht und letztendlich bei „Rolfkocht.de“ fündig geworden, zumindest was die Kartoffelbeilage angeht.
WeiterlesenWenn es schon so feine Sachen wie das „Frischlings-Gulasch“ gibt, dann dürfen die Beilagen da ja nicht zurückstehen! Also, lange gesucht und letztendlich bei „Rolfkocht.de“ fündig geworden, zumindest was die Kartoffelbeilage angeht.
WeiterlesenWarum nicht mal Semmelknödel (zu einem „ordentlichen Gulasch“) mit Bärlauch zubereiten?
Gefragt, gesagt, getan!
Und hier sind sie…
Eigentlich…wollten wir ganz etwas anderes machen. Na ja, so ganz anders auch nicht, aber wir haben gehört/gelesen, dass das „in Wasser Kochen/Garen“ die Klöße „auslaugt“.
Nun wollten wir probieren, die Klöße im Bambus-Dämpfer über Wasserdampf zu garen…wollten wir…aber wo sind die Bambus-Dämpfer?
Da war doch mal was…die haben wir doch mal verliehen…
In Ermangelung von Bambus-Dämpfern haben wir die Klöße dann kurzerhand in Tassen im Backofen gegart.
Ergebnis: man muss schon sagen, dass die Klöße intensiver/aromatischer sind als wenn sie in Wasser gekocht werden!
Das Rezept stammt aus einem „uralten“ Kochbuch von „Essen&Trinken“, ist aber immer noch verwendbar. Mindesthaltbarkeitsdatum ist noch nicht überschritten 🙂
Steinpilznocken, oder für unsere italophilen Leser, „Gnocchi di semolino con funghi porcini“ – wobei wir zugeben müssen, dass es italienisch schon etwas „feiner“ klingt 🙂
Das Grundrezept der Kürbis-Kartoffel-Klöße stammt von „Lecker.de“.
Allerdings haben wir keinen „normalen“ Hokkaido-Kürbis verwendet, sondern einen blauschaligen „Blue Kuri“ – nicht weil wir dachten, dass der besser passt, nein, einfach „weil es weg musste“ 🙂
Geschmacklich nehmen sich der „normale“ Hokkaido (Uchiki Kuri) und der blauschalige „Blue Kuri“ nichts.
Diese Klöße bzw. eher Klößchen, haben wir speziell für die „Vogelsberger Motten“ gemacht, deshalb gibt es auch nur ein Bild der Klöße zusammen mit den „Motten“ 🙂
Als Anregung dienten die Rezepte Speckknödel mit Sauerkraut und Original Südtiroler Speckknödel.
Ein Grund, und nicht der unwichtigste, solch ein Rezept auszuprobieren war der geräucherte Speck vom Wollschwein, den wir ja irgendwie verarbeiten müssen.
…aber so wie dieser Speck schmeckt, werden wir sicher keine Probleme haben, ihn in Rezepten „unterzubringen“ 🙂
Knödel haben wir immer „zum Fressen gern“ 🙂
Hier eine andere Variante, gesehen auf food-monitor.de
Serviettenkloß – eine super Verwendungsmöglichkeit für altbackene Brötchen oder altbackenes Weißbrot/Baguette.
Schöne weiche, seidige Kartoffelköße!
Das Rezept stammt von Johann Lafer und heißt bei ihm „Gekochte Kartoffelklöße“.
Zutaten:
Zubereitung:
Kartoffeln in Salzwasser gar kochen; abgießen und etwas abkühlen lassen.
Kartoffeln noch warm schälen und 2x durch die Kartoffelpresse drücken.
Eier, Speisestärke und zerlassene Butter dazu geben, mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen.
Den Teig nun gut mischen/verkneten – entweder mit den Fingern oder mit einem Holz- oder Plastikkochlöffel!! Kein Metall verwenden!!
Hände leicht bemehlen und aus dem Teig Klöße formen.
In kochendes Salzwasser geben, Hitze reduzieren und die Klöße 10-12 Min. ziehen lassen.