Gerade wieder zuhause angekommen, steht schon der Sonntag vor der Tür…und ihr wisst ja, ein Wochenende/Sonntag ohne Kuchen, das geht gar nicht!
Aber nach der längeren Urlaubsrückfahrt, dem Auto ausladen, Koffer auspacken, alles wegräumen usw., musste es schnell gehen.
Da gerade der Rhabarber im Garten so prächtig gedeiht, bot es sich an, diesen mit einzubeziehen.
Gesehen haben wir das Rezept bei „flavouredwithlove“.
Nach den „Hasen-Cake Pops“ von gestern, gibt es heute noch ein paar typische Osterkekse…natürlich mit viel buntem Zucker und Schokolade…soll ja für die Enkel sein 🙂
Für die etwas ältere Generation sind dann eher die schlichten Häschen – siehe unten.
Wir haben schon einige Pfannenbrote und Naans ausprobiert, aber dieses ist das mit Abstand am schnellsten herzustellende!
Musste ja auch wirklich schnell gehen, denn als wir von unserem Ausflug zurückkamen, war das Fleisch (Putenunterkeule „Tandoori-Style“) schon fertig…
Wir brauchten „auf die Schnelle“ etwas zum Kaffee, hatten keine Zeit zum Einkaufen, also musste das ausreichen, was zuhause war.
Und siehe da, aus Mehl, Ei, Butter, Zucker und Milch ließen sich ein paar leckere Hörnchen zaubern
…und der Kaffee-Plausch war gerettet 🙂
Gesehen und für gut befunden 🙂
Wir haben dieses Brot bei Björn („Der Brotdoc“) gesehen und sofort gewusst: „das müssen wir nachbacken“.
Auf den ersten Blick hat es uns gefallen, dazu kurz das Rezept gelesen und gleich mit der Idee gespielt, dieses in unserem großen Backrahmen zu backen.
Dementsprechend haben wir das Rezept so umgerechnet, dass es von der Menge für den Rahmen passt, d. h., dass letztendlich ein 5 1/2-Pfund Brot dabei herauskam.
Beim Kneten dann allerdings war uns der Teig von Anfang an zu feucht/klebrig, sodass wir gleich noch etwas Mehl zugefügt haben (ist im Rezept berücksichtigt).
Das Ergebnis hat uns super gefallen!
@ Björn, danke für das tolle Rezept .
Ja, es gibt nicht nur den „normalen“, „sauren“ Sauerteig, es gibt auch süßen Sauerteig, auch wenn das ein Widerspruch in sich zu sein scheint.
Und klar, solch einen Sauerteig „zieht“ man nicht als Selbstzweck, den verwendet man für feine Gebäcke.
Was wir damit angestellt haben, dazu dann peu à peu mehr.
Aber eines dürfte klar sein, der Zeit entsprechend, ist natürlich auch… aber dazu gleich mehr.
Am Wochenende gibt es bei uns Kuchen und während der Woche – zumindest ab und an – Brötchen!
Natürlich können wir für uns zwei Gestalten die Brötchen nicht jedes Mal frisch backen, deshalb wird einmal gebacken, dann gibt es natürlich knusprig frische Brötchen (fast) direkt aus dem Backofen, der Rest aber wandert ins ewige Eis und wird dann bei Bedarf kurz aufgebacken.
In der Natur wird das „ewige Eis“ immer weniger, bei uns eher die Bestände im ewigen Eis.
Also war es nötig diese mal wieder etwas aufzufüllen!
So, noch schnell die letzten, mittlerweile „vollreifen“, Johannisbeeren geerntet und gleich zu einem „lecker Küchlein“ verarbeitet.
Eigentlich gibt es Kuchen bei uns immer am Wochenende, aber ich muss sagen, er schmeckt durchaus auch unter der Woche! 🙂
Gesehen haben wir Kuchen und Rezept bei „rewe.de“.
Ihr sucht noch ein schönes Brot zum nächsten Grillabend? Da hätten wir was Passendes!
Frisch gebackenes, noch warmes Brot kommt ja immer gut an, aber dann noch mit den Kräutern und der Butter…da braucht es fast nichts mehr vom Grill 🙂
Solch ein kleiner Snack am Abend kann ja nicht schaden, oder?
Wir hatten „ein paar“ Spargel übrig. Was damit machen?
Dann kam uns diese Idee und damit ein leckeres kleines Abendessen.
cahama 