
An irgendetwas muss man ja merken, dass es auf Weihnachten zu geht 🙂
und Ente ist bei uns nun mal ein traditionelles Essen zu dieser Zeit.
Da für uns beiden eine ganze Ente etwas zu viel wäre, begnügen wir uns mit den Keulen.
An irgendetwas muss man ja merken, dass es auf Weihnachten zu geht 🙂
und Ente ist bei uns nun mal ein traditionelles Essen zu dieser Zeit.
Da für uns beiden eine ganze Ente etwas zu viel wäre, begnügen wir uns mit den Keulen.
Kaum zu glauben, aber gestern noch mal frische Feigen geerntet!
Da musste natürlich gleich ein tolles Dessert daraus gemacht werden!
Wir fragen uns, wie lange es dieses Jahr noch weiter geht mit den frischen Feigen? Aber egal, wir nehmen, was der Baum hergibt…und bemühen uns etwas Leckeres damit/daraus zu machen. Hier ist es uns mal wieder vortrefflich gelungen.
Weiterlesen„Save the best for last“, das muss sich wohl der gedacht haben, der die Menüfolge festgelegt hat.
Das Beste beim Menü ist nun mal das Dessert!
Das Rezept haben wir bei „Siciliani creativi“ entdeckt. Da die Feigensaison bei uns gerade auf Hochtouren läuft, kam es genau zum richtigen Zeitpunkt.
WeiterlesenDer Feigenbaum gibt sein Bestes…und wir nehmen es gerne 🙂
In Anlehnung an das Rezept von Susanne auf Ihrem Blog „Pearl´s Harbor“ entstand bei uns diese Tarte…
Den Salat kann man sowohl als „großen Beilagensalat“ als auch als vegetarisches Hauptgericht genießen.
Oh, oh, der ist uns fast durch die Lappen gegangen!
Dieser Salat war das Erste, was wir aus einem Teil der letzten Feigenernte gemacht haben. Und der war so lecker, dass wir das Rezept schon alleine für uns dokumentieren müssen.
So, und hier sind die restlichen Feigen gelandet!
„Gut versteckt und getarnt“ dürfen sie noch ein bisschen reifen.