
Bald ist die Erdbeersaison zu Ende. Für diese „fürchterliche, düstere, nahezu unerträgliche Zeit“ heißt es Vorsorge zu treffen!
Und wie könnte man Erdbeeren leckererererer konservieren als mit Allehol? Hicks 🙂
Bald ist die Erdbeersaison zu Ende. Für diese „fürchterliche, düstere, nahezu unerträgliche Zeit“ heißt es Vorsorge zu treffen!
Und wie könnte man Erdbeeren leckererererer konservieren als mit Allehol? Hicks 🙂
Wir wollten mal wieder etwas Neues ausprobieren…
Eigenes Sauerkraut gehört bei uns seit Jahrzehnten nun schon zu Standardrepertoire.
Sauerkraut aus Rotkohl haben wir auch schon – sehr erfolgreich und vor allem köstlich 🙂 – hergestellt.
Also haben wir jetzt mal Spitzkohl zur Vergärung auserkoren – mit Erfolg!
Das Spitzkohl-Sauerkraut ist etwas milder und vor allem zarter im Biss als gewöhnliches Sauerkraut.
Die Herstellung von Sauerkraut aus Spitzkohl ist die gleiche wie bei „normalem Sauerkraut“ aus Weißkohl.
Es wird kalt, jetzt muss das letzte frostempfindliche Gemüse aus dem Garten schnell verarbeitet werden…
Und im Winter, wenn es wieder leckeres Raclette und dergleichen gibt, dann passt solch ein Zucchinisalat doch herrlich dazu, also: „ab in die Gläser“.
Nach dem Urlaub gab es nochmal eine „riesige“ Tomatenernte. Da wir schon reichlich Tomatensauce eingekocht haben, versuchen wir uns heute mal an einer anderen Art die Tomaten zu konservieren, nämlich „am Stück“. Wir sind sehr gespannt, was nach ein paar Wochen, die die Tomaten im Glas „reifen“ müssen, dann wieder heraus kommt 🙂
Gesehen haben wir diese Art der Konservierung bei „Einkochfee.de“.
Wir haben es getan…genau das, was wir nie tun wollten…wir haben einen Thermomix verwendet!
Wir haben bei unserer Tochter eine Tomatensuppe gegessen, die uns super gut geschmeckt hat. Diese hat sie mit dem Thermomix zubereitet. Da unser Mixer (oder Neudeutsch: Foodprocessor) nicht so gut mixt wie der Thermomix, haben wir ihn uns kurz mal ausgeliehen. Aber danach haben wir ihn sofort wieder aus unserem Haushalt verbannt!
Das Ergebnis kann man sowohl als Tomatensauce als auch, in verdünnter Form, als Suppe genießen.
WeiterlesenRingsum sind die Tomatenpflanzen an Kraut-/Braunfäule eingegangen…aber nur ringsum, nicht in der Mitte, also bei uns 🙂
Wir haben reichlich Tomaten. Da wir sie nicht alle direkt verzehren können, werden Vorräte angelegt.
Und da die liebe Astrid von „Arthurs Tochter kocht“ vor Kurzem diese Tomatensauce nach dem Rezept von Marcella Hazan so gelobt hat, bot es sich an, diese auszuprobieren.
Hat sich gelohnt!
Wir wollten auch mal einen „geistreichen“ Post schreiben 🙂
Nun hoffen wir, dass uns das mit diesem hier gelungen ist 🙂
Wenn ja, dann feiern wir dies mit den Feigen und falls nein, dann trösten wir uns mit ihnen!
Das Rezept haben wir der Zeitschrift „Lecker“ entdeckt.
WeiterlesenWir haben uns mal wieder verschätzt…und zu viele Eier gekauft.
Aber eigentlich ist das gar nicht so schlimm, da kann man ja. gefühlt seit ewigen Zeiten, mal wieder so richtig schön klassische Soleier machen…weckt Kindheitserinnerungen.
Gestern das erste neue Sauerkraut in dieser Saison:
mit Kartoffelbrei/-stampf und gepökelten Schälrippchen.
Lecker war’s!!!
Im Garten wächst und reif derzeit so vieles…da man nicht alles direkt verwenden kann, heißt es, dieses für „schlechte Zeiten“ (früher „Winter“ genannt) zu konservieren…
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