Wir haben für unsere „Pizza bianca mit weißem Trüffel“ im Netz nach Trüffel gesucht. Dabei sind wir zufällig bei „antje-radcke.blogspot.com“ über dieses Rezept gestolpert. Es hat uns sofort neugierig gemacht! Dann aber immer die Frage: „was glaubt man“ bzw. „stimmt das, was da geschrieben steht“? Da gibt es nur eine Methode, das heraus zu finden!
Ja, schon ein bisschen her…aber wir haben diese Brote als Osterbrote gebacken. Wir kamen bisher leider noch nicht dazu den Post zu schreiben. Aber, allen zum Trost, diese Brote schmecken nicht nur zu Ostern, die kann man bedenkenlos das ganze Jahr backen und auch genießen!
Wenn an einer Geburtstagstafel 3 Generationen sitzen, dann muss man an jede einzelne davon denken, denn die Geschmäcker und Vorlieben sind, zumindest an unserer Tafel, doch sehr unterschiedlich. Speziell für die Jüngsten haben wir diese Waffeln gebacken. …aber nicht nur für sie!
„Durst ist schlimmer als Heimweh“, so ein altes Sprichwort. Damit erst gar kein Durst aufkommt, haben wir uns wieder mal ein „lecker Säftchen gebraut“. Der „Trunk“ spendet zwar nicht so viel Kraft wie der von Miraculix dem Druiden und er „verleiht auch kein Flügel“, aber er schmeckt und löscht den Durst! Und mit einem frischen „Spitzer Zitronensaft“ wird er noch erfrischender.
Ein herrliches, aufgrund der typischen Gewürze, an Weihnachten erinnerndes Sirup, das sowohl mit Sprudel aufgegossen als Limonade, als auch in Sekt, Tee oder Punsch schmeckt. Das Rezept haben wir bei „Küchengötter.de“ entdeckt.
Es gibt im Garten Früchte, die werden „auf einen Schlag“ reif. Bei anderen wiederum reifen die Früchte „nach und nach“. Dazu zählen die meisten Beerenfrüchte. Alles dieser Beeren, die nicht sofort genossen werden, wandert bei uns ins „ewige Eis“. Wenn dann die jeweilige Erntesaison abgeschlossen ist und wir die dafür notwendige Zeit finden, werden diese Früchte zu verschiedensten „Konserven“ verarbeitet, auch, oder vor allem, damit es im ewigen Eis wieder etwas Platz für die Wurst- und Fleischvorräte, die wir im Winter anlegen, gibt. Also haben wir uns hier mal zumindest einem Teil der eingefrorenen Him- und Brombeeren gewidmet. Super gepasst hat das auch, da wir die frisch zubereiteten Dessertsaucen, gut für das Dessert unseres Weihnachtsmenüs verwenden konnten.
Zwischen all den süßen Leckereien in der Weihnachtszeit muss auch mal etwas Pikantes her! Da kommen diese kleinen „Kügelchen“ genau richtig. Die Idee dazu haben wir bei „(Kleiner) Kuriositätenladen.com“ entdeckt.
Nein, das sind keine Weihnachtsplätzchen! Wir wollten nur ein bisschen Abwechslung zwischen dem ganzen Weihnachtsgebäck haben 🙂 Diese Gazellenhörnchen sind ein traditionelles marokkanisches Gebäck. Dort meist mit der Mandelfüllung gebacken. Die Version mit den Datteln haben wir bei „Schnippelboy.com“ gesehen. Da wir uns nicht zwischen Tradition und „Neuem“ entscheiden konnten, blieb uns ja nichts anderes übrig, als… Welche besser schmecken? Da haben wir uns noch nicht entschieden. Ein paar von jeder Sorte, zum direkten Vergleich, haben wir ja noch… 🙂
Auch wenn man denken könnte, dieses Gebäck hat seinen Namen von der mittelitalienischen Stadt Florenz, es hat damit „nichts am Hut“, denn der Name ist nach den im 19. Jahrhundert sehr beliebten „Florentiner Hüten“ benannt. Dieses Gebäck stammt ursprünglich auch nicht aus Italien sondern aus Frankreich. In der Alpenregion ist es ein weihnachtliches Gebäck, in vielen anderen Gegenden wird es aber ganzjährig angeboten. Mancherorts werden diese Florentiner auch nur mit Mandeln, ohne Früchte/kandierte Früchte, gebacken.