
Unser Hund hatte Geburtstag und da Kuchen/Torte nicht so das Wahre für einen Hund ist, er aber anlässlich seines Ehrentages doch etwas Besonderes bekommen sollte, haben wir ihm diese „Pralinen“ zubereitet.
WeiterlesenUnser Hund hatte Geburtstag und da Kuchen/Torte nicht so das Wahre für einen Hund ist, er aber anlässlich seines Ehrentages doch etwas Besonderes bekommen sollte, haben wir ihm diese „Pralinen“ zubereitet.
WeiterlesenDas Rezept für diese Kekse haben wir von einer Bekannten bekommen. Sie hat diese Kekse genutzt um ihre Hunde ins Wasser zu locken.
Damit die Hunde auch ins Wasser gegangen sind, brauchten sie einen Anreiz. Kekse die untergegangen wären, wären sicher kein Ansporn gewesen, deshalb mussten sie auf dem Wasser schwimmen – Schwimmkekse also!
Wollen wir mal nicht immer nur an uns denken! Unser noch recht neues Familienmitglied nimmt auch nur zu gerne ab und an mal ein Leckerchen…und wir wollen ja auch, dass es ihm bei uns gefällt, also gönnen wir ihm mal was ganz besonders gutes.
Unser Hund ist begeistert von den Keksen/Crunchies!
Das Rezept haben wir auf „Moeandme.de“ entdeckt.
Gefunden haben wir dieses Rezept bei „tierfreund.de„.
Diese „Pralinen“ sind für den Hund! Wir schreiben das vorsichtshalber mal dazu 🙂
Kleine Geschichte am Rande: wir sind lange Zeit mit unserer Hündin auf eine Hundewiese gegangen. Da das Gelände eingezäunt war, konnten auch Hunde mit mehr oder weniger stark ausgeprägtem Jagdtrieb dort frei laufen, rennen, ohne störende Leine mit anderen Hunden spielen usw.
Dort trafen sich an „guten Tagen“ über 20 Hunde samt Halter.
Wie es unter Freunden üblich ist, wurden dort auch Geburtstage gefeiert. Da es dort vornehmlich um die Hunde ging, wurden natürlich nicht die Geburtstage der Besitzer, sondern die der Hunde gefeiert.
Also hat Herrchen/Frauchen des Geburtstagshundes immer etwas für die anderen Hunde mitgebracht (aber nicht nur für die…die Hundehalter sind auch nicht leer ausgegangen 🙂 ).
Aber Hundeleckerlis direkt auf dem Gelände des Freilaufs aufzustellen…keine gute Idee. Viele Hunde kennen nur das Wort „Selbstbedienung“. „Bedienungstheken“ sind ihnen fremd. Also haben wir stets außerhalb, vor dem Eingang, einen Tisch o.ä. aufgebaut und dort die mitgebrachten Leckerlis abgestellt. Die Hundehalter konnten sich dann nach Belieben bedienen und die Leckerlis an ihre vierbeinigen Begleiter weitergeben.
Am „Ehrentag“ unserer Hündin haben wir kleine Frikadellen (walnussgroß, reines Rinderhack, gewürzt ausschließlich mit Kräutern, im Backofen ohne Fett gebacken) mitgebracht.
Wie ich dann auf einer „Platzrunde“ mit unserem Hund am Eingang vorbei kam, steht dort ein Hundebesitzer und futtert die Frikadellen. Meinen Hinweis, dass die eigentlich für die Hunde sind beantwortete er mit „wieso nur für die Hunde? Die schmecken doch super lecker!“
Gut, es war nur bestes Rindfleisch (das, welches wir auch für uns verwenden) und für die Hunde blieb auch noch genügend übrig, aber jetzt versteht ihr vielleicht, warum oben ausdrücklich „für den Hund!“ geschrieben habe 🙂
So, aber nun zu dem Rezept für die Hundepralinen.
Alle Zutaten gründlich miteinander vermischen (am besten geht „kneten mit der Hand“).
Es sollte eine weiche, leicht formbare Masse entstehen, die aber nicht auseinander läuft. Ist die Masse zu fest, etwas Rinder- oder Geflügelbrühe dazu geben.
Walnussgroße Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Unter-/Oberhitze ca. 35 Min. backen.
Die Leberwurstpralinen sind luftdicht verschlossen im Kühlschrank ca. 10 bis 12 Tage haltbar.
Wir frieren sie portionsweise ein, so können wir auch größere Mengen zubereiten und diese verderben nicht.
Und: wer gar nicht widerstehen kann, darf die „Pralinen“ ruhig auch einmal selbst probieren 🙂 es ist nichts „Schlimmes“ darin.
Unser Hund sollte zu Weihnachten auch nicht ganz leer ausgehen und da der Backofen in der gesamten Vorweihnachtszeit quasi durchgehend an war, kam es auf ein paar Kekse auch nicht mehr an 🙂
Zutaten:
Zubereitung:
Äpfel grob reiben.
Haferflocken, Vollkornmehl, Erdnussbutter und Äpfel in einer Schüssel vermischen. Soviel Wasser unterkneten bis ein homogener Teig entstanden ist.
Den Teig auf der Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen. Kreise mit einem Durchmesser von ca. 3 cm ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. In geschlossenen Blechdosen aufbewahren.
Unser Hund ist ja auch nur ein Mensch 🙂 na ja, zumindest gehört er praktisch mit zur Familie – und dann soll er auch nicht „leben wie ein Hund“. Also gönnen wir ihm auch einmal (??) etwas Gutes: selbst gebackene Hundekekse.
Zutaten:
Zubereitung:
Das Rindfleisch durch die feine Scheibe des Fleischwolfs lassen, mit den restlichen Zutaten verkneten.
Auf der Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen und mit dem Pizzaroller in kleine Rechtecke schneiden.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Im Backofen bei 160 Grad Umluft 1 Stunde backen.
Für längeres Aufbewahren einfrieren.
Man gönnt ihm ja sonst nichts – dem armen Hund 🙂
Damit ihr nicht glaubt, wir denken beim Essen – sprich: „Genießen“ – nur an uns selbst, haben wir eine neue Kategorie im Blog gemacht, wo wir die Sachen, die unser Hund bekommt, veröffentlichen.
Zutaten:
Zubereitung:
Das Rindfleisch durch die feine Scheibe des Fleischwolfs lassen. Die Karotten mit dem Stabmixer pürieren. Alle Zutaten verkneten. Auf bemehlter Arbeitsfläche Rollen mit einem Durchmesser von ca. 1 – 1,5 cm formen. Diese Rollen in Stücke von ca. 1 cm schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
Im Backofen bei 160 Grad Umluft 1 Stunde backen.
Zur längeren Aufbewahrung die Kekse einfrieren.
Viele werden sich jetzt (hoffentlich) fragen: „Lammpansen? Was um alles in der Welt macht man mit Lammpansen?“ Ganz einfach: kochen, durch den Fleischwolf mahlen (12 mm-Scheibe), mit püriertem Gemüse, ein wenig vom Kochsud, etwas Öl und wenig Salz gut vermischen und dann >> schmecken lassen!! Unser Hund, eine Hündin, jedenfalls steht darauf; sie liebt Lammpansen über alles :). Normalerweise wird sie „gebarft“ (rohes Fleisch, Innereien, Knochen). Bei Lammpansen machen wir aber eine, die einzige, Ausnahme. Da Lammpansen hoch allergen ist, kochen diesen vorher um die Allergene soweit möglich zu beseitigen.
An dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Dank (und vor allem auch der unseres Hundes) an Heiko Berbalk, der uns freundlicherweise damit versorgt.
Gesehen haben wir dieses Rezept im Forum deine-tierwelt.de Sie heißen dort Gebiss reinigende Biskuits.
Schließlich sollte auch unser Hund an Weihnachten etwas zum Auspacken haben!!
Zutaten:
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem festen Teig verkneten. Teig in vier Teile teilen, jeweils zu ovalen Rollen formen. Von den Rollen ca. 4 mm dicke Scheiben abschneiden, diese in Weizenkeimen wälzen. Taler auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.
Im Backofen bei 200 Grad Unter-/Oberhitze ca. 15 – 20 Minuten backen. Den Ofen ausschalten, die Kekse 2 – 3 Stunden nach trockenen lassen.