
Es ist Erdbeerzeit! Das muss man nutzen!
Wir hatten da noch ein Rezept, welches wir bei „lecker.de“ gesehen haben, in petto.
Also, wann wenn nicht jetzt!
Es ist Erdbeerzeit! Das muss man nutzen!
Wir hatten da noch ein Rezept, welches wir bei „lecker.de“ gesehen haben, in petto.
Also, wann wenn nicht jetzt!
Wer sich nun fragt, wofür das „PPP“ steht, das ist ganz einfach zu beantworten, für „Pleiten, Pech und Pannen“. Wir wollten Phyllos-Röllchen machen und dafür Yufka-Teig kaufen. Aber in Eile, nicht genau hingesehen…was wir erwischt haben waren bereits fertig gefüllte Yufkateigröllchen („Sarma Böregi“). Aufgefallen ist uns das aber erst, als wir die Packung geöffnet haben um die bereits fertiggestellte Füllung „zu verpacken“.
Wir haben ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut.
Schnell noch zum hiesigen Supermarkt um Ersatz zu besorgen, aber nichts da, dieser führt keinen Yufkateig. Also, was blieb uns übrig als die industriell hergestellten Röllchen wieder aufzurollen. Problem dabei war, dass die Röllchen recht fest gerollt und die einzelnen Teigschichten teils auch schon „verklebt“ waren. Aber was soll’s wir brauchten ja etwas um unsere Füllung zu verpacken.
Im nachfolgenden Rezept beschreiben wir, wie es gemacht werden sollte und das mit dem falschen Teig unterschlagen wir einfach mal.
Was wäre das beste Menü ohne Dessert? Richtig, „nur“ ein Essen.
Wir krönen es aber mit einer tollen Tarte zu einem echten „Menü“.
Diese Art von „Donauwellen“ haben wir in einer kulinarischen Facebookgruppe entdeckt.
Sie haben uns so gefallen, dass wir sie, mit kleinen Abwandlungen, gleich nachbauen mussten.
Gute und vor allem sehr leckere Entscheidung 🙂
Das Rezept für diesen Teig haben wir auf Facebook bei Sebastian Roelle entdeckt. Die dort abgebildete Pizza sah so toll luftig und knusprig aus, dass wir nicht widerstehen konnten.
Wir haben, da der Teig uns beim Kneten etwas zu fest/trocken erschien, nur noch etwas Olivenöl zugefügt.
Bei dem lieben Bernd Nippert („heutegibts.wordpress.com“; sorry, dank DSGVO keine Verlinkung) haben wir diesen Pizzateig bzw. eine Pizza, die damit gebacken wurde, gesehen.
Der Teig hat uns direkt angesprochen, den mussten wir nachbauen.
Wir haben ihn allerdings nicht wie Bernd für eine „Pizza Neapolitana“ verwendet, sonder, der Saison entsprechend, für Spargelpizza.
Das Ergebnis hat uns sehr gefallen!
@ Bernd, danke für das tolle Rezept.
Für die Herstellung von „Hohlnudeln“ bedarf es spezieller Gerätschaften.
Es gibt sowohl Auf-/Zusätze zu Küchenmaschinen, als auch eigenständige „Nudelmaschinen“. Wir haben uns vor längerer Zeit für eine eigenständige Variante entschieden.
Diese bietet die Möglichkeit durch Einsatz verschiedener „Matrizen“ („Scheiben“) unterschiedlichste Nudelformen herzustellen.
Bei diesem Wetter bleibt einem ja fast nichts anderes übrig als zu backen und zu kochen!
Also widmen wir uns mal wieder den eingelagerten Äpfeln und zaubern daraus einen optisch sehr wilden, geschmacklich aber sehr ansprechenden Kuchen.
Eigentlich…wollten wir ganz etwas anderes machen. Na ja, so ganz anders auch nicht, aber wir haben gehört/gelesen, dass das „in Wasser Kochen/Garen“ die Klöße „auslaugt“.
Nun wollten wir probieren, die Klöße im Bambus-Dämpfer über Wasserdampf zu garen…wollten wir…aber wo sind die Bambus-Dämpfer?
Da war doch mal was…die haben wir doch mal verliehen…
In Ermangelung von Bambus-Dämpfern haben wir die Klöße dann kurzerhand in Tassen im Backofen gegart.
Ergebnis: man muss schon sagen, dass die Klöße intensiver/aromatischer sind als wenn sie in Wasser gekocht werden!
Die Birnen lagern im Keller und werden nun – schneller als nötig – nach und nach reif.
Und unser Feigenbaum hat sich entschlossen, dieses Jahr eine zweite Erntesaison einzuführen…
Gesehen bei Küchengötter, umgerechnet auf unsere Backform.