
…und vor dem „Lavaküchlein“, welches wir euch gestern gezeigt haben, gab es auch noch etwas, was „gar nicht so schlecht war“, nämlich diesen herrlichen Wildschweinrücken.
Weiterlesen…und vor dem „Lavaküchlein“, welches wir euch gestern gezeigt haben, gab es auch noch etwas, was „gar nicht so schlecht war“, nämlich diesen herrlichen Wildschweinrücken.
WeiterlesenDas Entbeinen macht zwar etwas Arbeit, aber das Ergebnis entlohnt dafür umso mehr.
Super zartes Fleisch, fluffige Füllung, tolle Sauce…und das Beste: heute musste der Wein nicht in die Sauce 🙂
Der Hauptgang unseres Weihnachtsmenüs 2020.
Die Rehkeule vier Tage in Buttermilch und Rotwein eingelegt und dann sanft geschmort – ein Gedicht
Und die Sauce… ❤
Ja ist denn schon wieder Sonntag?
Nein, wir haben uns auch mal „unter der Woche“ etwas sehr Feines gegönnt 🙂
Rehfleisch, das wohl edelste und zarteste Fleisch vom Wild überhaupt…und wir hatten das Glück ein Stück direkt beim Jäger zu erstehen.
WeiterlesenUm dieses tolle Fleisch entsprechend zu würdigen, haben wir es ganz minimalistisch zubereitet: braten, Salz und frisch gemahlenen Pfeffer, mehr braucht es nicht!
WeiterlesenNachdem die Zebu-Hüftsteaks uns schon begeistert haben, waren wir natürlich umso mehr auf das Roastbeef gespannt.
Was sollen wir sagen, es war ein absoluter Traum!
Super saftig, super zart, super aromatisch!
Okay, Auflösung: NT steht für Niedrigtemperatur (gegart) und KT für Kerntemperatur (überwacht).
Wir haben uns gefragt, ob bzw. warum man einen Braten, gerade hier bei diesem wunderbaren Hirschkalbfleisch, nicht mal „ohne Sauce“, sondern rein im Backofen garen kann.
Das Ergebnis: man kann! Und wie! Super zartes und super saftiges Fleisch! Machen wir garantiert wieder!
Ein langsam geschmortes Gulasch an sich ist ja schon etwas ganz Feines, aber dann noch von diesem edlen Hirschkalbsfleisch…ein Gedicht!
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