Frischlingskeule „klassisch“

Für ein Essen „im kleinen Rahmen“ haben wir nach etwas Besonderem gesucht…und sind im „ewigen Eis“ fündig geworden!
Nachdem wir schon einmal eine Frischlingskeule „sous vide“ zubereitet haben – und begeistert waren – wollten wir es nun einmal „klassisch“, also im großen Bräter in Sauce geschmort, probieren.
Tja, und nun fangen die Probleme an…denn, sollten wir mal wieder das Glück haben, eine Frischlingskeule zu ergattern, wüssten wir nicht so recht, welches Rezept/welche Zubereitungsart wir bevorzugen sollten.
Das Einfachste wäre vermutlich, nach einer ganz neuen Art zu suchen 🙂 wobei es schwer wird, an die beiden ersten heranzureichen.

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Wildschweinrücken mit Steinpilz-Rahmkartoffeln

Es musste mal wieder relativ schnell gehen, aber dies sollte kein Hinderungsgrund sein, sich ein absolut leckeres Esser zu gönnen!!
Der Wildschweinrücken ist sehr schnell zubereitet und die Kartoffeln kann man auch in knapp 45 Minuten „zaubern“.
Zusammen ergibt dann beides ein wunderbar „geschmackiges Essen“.

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Gulasch von Wildschweinherz

Eigentlich „darf“ man das ja gar nicht erzählen, aber das hier ist eigentlich Katzenfutter.
„Katzenfutter“, das super lecker geschmeckt hat! 🙂
Kurz zur Aufklärung: wir hatten „unsere“ Jägerin gefragt, ob es möglich wäre, für die Katzen unserer Tochter Innereien vom Wild zu bekommen.
Lieb und nett, wie die Jägerin ist, hat sie uns mehrere große Portionen an Innereien überlassen.
Unter anderem waren da auch Wildschweinherzen dabei.
Wunderschöne Herzen, sauber, kaum Fett…tja, arme Katzen…aber es war ja noch mehr als genug für sie da…
Wir haben also zwei Herzen „abgezweigt“ und daraus ein delikates Gulasch von Wildschweinherzen zubereitet.
Und die Katzen bekommen als kleine Entschädigung/Wiedergutmachung ein paar Dosen feinstes Katzenfutter von uns.

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Feine Wildschweinfrikadellen mit Portwein-Aprikosen-Preiselbeer-Rosmarinsauce

Wir hatten uns ja bei der Menge der feinen Sauce für den Rehrücken – glücklicherweise 🙂 – verschätzt.
So blieb noch ein (ordentlicher) Rest über, für den wir eine sehr gute (und leckere) anderweitige Verwendung gefunden haben, nämlich zu diesen herrlich aromatischen und fluffigen Wildschweinfrikadellen.

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Wildschweinfrikadellen in Steinpilz-Rahmsauce

Wenn man schon das Glück hat vom Jäger bzw. Jägerin ein herrliches, frisch erlegtes und sehr mageres (!) Wildschwein zu bekommen, dann muss man das auch nutzen! Wir haben es zerlegt und portioniert. Von den „Fleischresten“, die bei Zuschneiden von Schnitzel, Braten, Steaks usw. übrig blieben, gab es einerseits zwei Sorten Bratwurst – dazu bald mehr – und schlichtes, einfaches Hackfleisch. Da das Fleisch, wie oben bereits geschrieben, sehr mager war, haben wir, sowohl bei den Bratwürsten, wie auch beim Hackfleisch, etwas Speck (~ 15%) vom Hausschwein zugesetzt
Und das musste natürlich gleich verkostet werden!
In Anlehnung einen bekannten, aber leider bereits verstorbenen, Fernsehmoderator können wir zu dem Gericht sagen: „Das war Spitze“!

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Herbsttrompeten-Wildschweingulasch

Herbsttrompeten sind ein köstlicher Speisepilz, aber, wenn er einem in der freien Natur über den Weg läuft, wird ihn wohl kaum jemand sammeln wollen…Warum? Ganz einfach, schaut euch mal Bilder von diesem Gesellen an, dann erklärt sich wahrscheinlich auch, warum er auch Totentrompete genannt wird!
Wir haben für unser Gericht auch lieber die Bezeichnung „Herbsttrompete“ verwendet.
„Totentrompete“ in Verbindung mit Pilzen im Allgemeinen weckt doch eher Ängste.

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