
Die Stachelbeerenbüsche blühen schon fast wieder, da wird es höchste Zeit, dass wir die letzten Früchte vom Vorjahr aus dem „ewigen Eis“ befreien.
Und wenn sie dann schon mal da sind, dann kann man ja auch „ein lecker Törtchen“ damit machen.
Die Stachelbeerenbüsche blühen schon fast wieder, da wird es höchste Zeit, dass wir die letzten Früchte vom Vorjahr aus dem „ewigen Eis“ befreien.
Und wenn sie dann schon mal da sind, dann kann man ja auch „ein lecker Törtchen“ damit machen.
Manche Spitzenköche können nicht nur gut kochen, sie können sogar auch richtig gut backen!
So haben wir diesen Kuchen nach einem Rezept von Mario Kotaska gebacken.
Nur verschenken geht ja nicht 🙂
Das Cassis-Törtchen, das wir für unsere Nachbarn gemacht haben, hatte uns so gut gefallen – und ein bisschen hatten wir ja aus der Schüssel von der Creme der Torte genascht – dass wir für eine Familiengeburtstagsfeier eine leicht abgewandelte Torte gemacht haben. Da unsere Enkel auch davon kosten sollten, haben wir diese Torte allerdings ohne Alkohol (Cassis-Likör) gemacht.
Auf speziellen Wunsch eines einzelnen Herrn hat sich die bessere Hälfte doch noch bereit erklärt ein paar süße Leckereien für den Plätzchenteller an Weihnachten zu backen.
Eines kann man schon sagen, lecker sind sie, aber bezüglich der Haltbarkeit, da sind ernste Zweifel angebracht.
Schnell noch mal, bevor Karneval/Fasching/Fassenacht rum ist, unsere geliebten Kreppel, äh nein, heute keine Kreppel, heute gibt es Berliner Pfannkuchen, backen.
Warum es heute Berliner Pfannkuchen und keine Kreppel gibt? Ganz einfach, weil wir dieses Rezept beim lieben Wolfgang Süpke (Bäcker Süpke) gefunden haben und wenn er sie Berliner Pfannkuchen nennt, dann heißen sie bei uns auch so!
@ Vielen Dank Wolfgang für das tolle Rezept, diese Berliner Pfannkuchen schmecken uns genauso gut, wie deine „Kameruner“!
Da es ja in dieser Zeit bekanntlich wenig Süßes gibt…
oder besser: jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an 🙂
also gönnen wir uns ein super leckeres Dessert.
Glücklicherweise sind nur die Birnen im Kuchen versunken und nicht der ganze Kuchen irgendwo 🙂
WeiterlesenDa wir dieses Eis nur für unsere Enkel gemacht haben, gibt keine Bilder von Eistellern/-schalen sondern nur in den kindergerechten Quetschies (Silikon-Eistüten).
WeiterlesenViel ist ja nicht dran, aber trotzdem hat er was, so ein Pie.
Da wir gerade mal wieder so viele Nashis haben, die verarbeitet werden müssen, kommt so ein Pie doch gerade recht…und ein kleines Küchlein hebt ja bekanntlich die Stimmung, also…
Dieses Jahr haben wir erstmals eine etwas größere Ernte an Renekloden.
Da wir absolute Fans von „Knödeln mit Obstfüllung“ sind, haben wir uns entschlossen diesen tollen Topfen-Kartoffelteig von „Brigittas Kulinarium“ (brigittaskulinarium.bonappetit.blog) mit Renekloden zu füllen.
Sehr gute Entscheidung!