
Diese Art von „Donauwellen“ haben wir in einer kulinarischen Facebookgruppe entdeckt.
Sie haben uns so gefallen, dass wir sie, mit kleinen Abwandlungen, gleich nachbauen mussten.
Gute und vor allem sehr leckere Entscheidung 🙂
Diese Art von „Donauwellen“ haben wir in einer kulinarischen Facebookgruppe entdeckt.
Sie haben uns so gefallen, dass wir sie, mit kleinen Abwandlungen, gleich nachbauen mussten.
Gute und vor allem sehr leckere Entscheidung 🙂
Es gibt kaum ein Gemüse, welches derart polarisiert wie Rosenkohl. Entweder man liebt oder man hasst ihn. Wir lieben ihn, zumindest den, aus dem eigenen Garten.
Und da dieser gerade erntereif ist, basteln wir doch etwas Leckeres daraus 🙂
Die Brotvorräte neigten sich mal wieder dem Ende entgegen, Zeit also, wieder zu backen.
Uns gelüstete nach einem Kartoffelbrot und da war doch noch dieses Rezept, welches wir vor einiger Zeit schon mal gebacken haben…
Aber, in Ermangelung von Vollkornmehl, heute in einer abgewandelten Variante.
Wenn man sich am frühen Nachmittag überlegt, dass man abends Bratwurstbrötchen essen möchte…
dann muss man entweder zum Bäcker gehen (was hier am Ort nicht empfehlenswert ist!) oder eben selbst „auf die Schnelle“ ein paar Brötchen aus dem Hut zaubern.
Da traf es sich doch gut, dass wir uns ein Rezept von Dagmar Dill notiert hatten, die in gut 3 Stunden Brötchen gebacken hatte. Ein wenig haben wir was Rezept an unsern Geschmack angepasst…vor allem den Kümmel weggelassen.
@ Danke Dagmar für das Rezept, du hast unser Abendessen gerettet 🙂
Wenn morgens der Duft von frisch gebackenen Brötchen durch das Haus zieht…dazu noch eine gute Tasse Kaffee…ein schöner Tg beginnt!!
Das Rezept ist in Anlehnung an ein Rezept von „Thomas-kocht.de“ entstanden.
Eigentlich…Ihr wisst schon, wenn ein Satz so beginnt…
Also, eigentlich wollte ich meiner besseren Hälfte ein schönes „Schokotörtchen mit flüssigem Kern“ backen.
Das Rezept steht schon geraume Zeit auf der Nachbackliste. Es wird also Zeit…
Dann räumt man die ganzen Zutaten zusammen und überfliegt nochmal schnell das Rezept. Und was muss man da lesen: „…die Masse in einen Spritzbeutel füllen und über Nacht in den Kühlschrank legen…“.
Na toll! Hätte man mal vorher lesen sollen. Nun stand ich da…
Aber nein, letzte Woche hatte doch eine Teilnehmerin bei der ZDF-Küchenschlacht auch solch ein Törtchen gemacht…und das in 35 Minuten und nicht „über Nacht“. Also Plan B!
Dieses Rosinenbrot erfüllte gleich zwei Zwecke, zum einen war ein Apfel-Ofenschlupfer gewünscht und zum anderen stellte das restliche Rosinenbrot unseren „Wochenendkuchen“ dar.
WeiterlesenEgal, ob als vegetarisches Hauptgericht oder als süße Nachspeise, lecker sind sie immer!
Aber, wieso „oder“? Wir wäre es als vegetarisches Hauptgericht und dann noch eine als süße Nachspeise hinterher 🙂
Das Rezept für diesen Teig haben wir auf Facebook bei Sebastian Roelle entdeckt. Die dort abgebildete Pizza sah so toll luftig und knusprig aus, dass wir nicht widerstehen konnten.
Wir haben, da der Teig uns beim Kneten etwas zu fest/trocken erschien, nur noch etwas Olivenöl zugefügt.