
Es ist, zumindest kalendarisch, Winter.
Und was braucht man im Winter?
Richtig, etwas was so richtig das Herz berührt und von innen wärmt.
Was gibt es da besseres als einen schönen, herzhaften Eintopf?
Es ist, zumindest kalendarisch, Winter.
Und was braucht man im Winter?
Richtig, etwas was so richtig das Herz berührt und von innen wärmt.
Was gibt es da besseres als einen schönen, herzhaften Eintopf?
Schaut man aus dem Fenster, gibt es eigentlich nur eine Antwort, auf die Frage, was man kochen könnte: Eintopf!
Der hilft zumindest ein wenig dem schlechten, trüben, kalten, feuchten Wetter zu trotzen.
Er macht warm ums Herz und erfreut die Seele.
Wenn es mal schnell gehen muss…
Diese Woche haben wir viel vor und dementsprechend wenig Zeit zum Kochen, also ist „Speedy“ derzeit Küchenchef.
Aber auch das muss ja nicht zwingend schlecht sein…
Für dieses „Pfännchen“ haben wir großteils auf im Sommer/Herbst angelegte Vorräte aus dem „ewigen Eis“ zurückgegriffen.
Einfach mal wieder Eintopf!
Bei dem Eisregen gestern und der entsprechend langen „Rutschpartie“ mit den Hund, macht solch ein Eintopf gleich doppelt Spaß: er wärmt und er schmeckt!
Je „frischer“ es draußen wird, desto besser schmecken diese leckeren und vor allem wärmenden Eintöpfe.
Also, wenn es rein nach den Eintöpfen geht, kann es ruhig so bleiben oder gar noch „frischer“ werden!
Wir hatten da so eine neue Idee…einen Sauerkraut-Eintopf…aber da so „einfach“ Fleisch mit zu garen, nein.
Das musste schon etwas sein, was dem Sauerkraut geschmacklich „das Wasser reichen“ kann.
So kamen wir auf diese Idee…und von der Idee bis zur Ausführung, das ging ganz schnell.
Gut geschützt in der Erde stecken sie noch im Garten, die Karotten/Möhren.
Aber so langsam wird es Zeit such sie zu holen.
Und am besten befördert man sie direkt, nach einem kleinen Badevergnügen, in einen wärmenden Eintopf.
Dieses Wetter da vor der Tür schreit ja geradezu nach einem Eintopf!
Und zwar nach einem deftigen Eintopf.
Also, ein Blick auf/in die Vorräte und schnell war klar, was es geben wird…
Klingt ja eigentlich nicht so „berauschend“ quasi alle Zutaten des Essens in einen Topf zu geben, kräftig zu stampfen und das dann zu servieren…aber, wer einmal den „Kartoffel-Stampes mit Endivien und pochiertem Ei“ probiert hat, der wird (wahrscheinlich) genau so begeistert sein wie wir!
Und was liegt dann näher, als eine andere Variante dieser niederländischen Eintöpfe zu probieren.
Jetzt merkt man doch deutlich, dass der Herbst Einzug hält. Die Blätter verfärben sich bunt oder fallen dar schon vom Baum, die Nächte werden deutlich kühler…und ENDLICH kommen wieder die leckeren Eintöpfe auf den Tisch! 🙂
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