Blumenkohl mit Brösel und Ei „Polnische Art“

Wir haben uns reichlich Mühe gegeben, die Ostereier alle in grüner Soße zu „verstecken“…alle haben wir nicht geschafft.
Gut so, denn so ist u. a. eins für dieses Blumenkohlgemüse nach polnischer Art übrig geblieben!
Aber, gute Nachricht für alle, die schon alle Ostereier „verbraucht“ haben, wir sind überzeugt davon, dass es nicht nur mit Ostereiern schmeckt! 🙂

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Rahmwirsing „al Gusto“

Hier geht es zwar um dieses köstliche Rahmwirsing, aber trotzdem war es eigentlich nur Nebendarsteller, denn vom Vortag hatten wir noch „etwas“ (man könnte auch „reichlich“ sagen 🙂 ) von der super leckeren Sauce zur Frischlingskeule übrig. Diese war natürlich viel zu schade (sprich: viel zu lecker!) um sie nicht zu nutzen. Also haben wir kurzerhand aus Wildschweinhackfleisch ein paar Frikadellchen gezaubert und die ebenfalls vom Vortag übrig gebliebenen Klöße in Scheiben dazu gebacken…und schon hatten wieder ein super leckeres Essen, welches letztendlich aber erst durch den Rahmwirsing vollendet wurde.

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Ofengebackene Weißkohlspalten mit Salbei

Ja, jetzt liefert der Garten – fast – nur noch die letzten Exemplare der verschiedenen Kohlsorten.
Dabei auch ein kleiner Weißkohl…aber für uns zwei noch mehr als ausreichend.
Wir haben lange gesucht, wie wir ihn denn zubereiten und sind dann bei „livingathome.de“ auf ein interessantes Rezept gestoßen.
Ein paar Anpassungen an unseren Geschmack und die Beilage war geklärt.
Und was es als „Eiweißträger“ (Hauptzutat, sprich: Fleisch) gab, dazu bald mehr.
So viel sei aber schon verraten: sehr lecker war es!

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Macaire-Kartoffeln mit Wirsing

Diese „Plätzchen“ kann man sowohl als Beilage zu Fleischgerichten als auch als vegetarisches Hauptgericht, zusammen mit einem Salat o. ä., verwenden.
Wir haben uns im ersten Versuch für die Variante mit Fleisch entschieden.
Beides eine sehr gut Wahl! 🙂

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Ratatouille im Glas (der nächste Winter kommt bestimmt)

Da die Zucchini bei ihrer „Flutwelle“ noch Unterstützung von den Auberginen, Paprika und Tomaten erhalten hat, sehen wir uns gezwungen zu drastischeren Mitteln zur Bekämpfung dieser Flut zu greifen!
Dazu greifen wir nicht tief in die Trickkiste, sondern ins Regal mit den Gläsern
…und fangen die uns zu überschwappen drohende Welle in diesen ein! 🙂
So schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Gemüseflut bekämpft und Vorräte für den Winter (na ja, sagen wir treffender: „die Jahreszeit in der im Garten nicht viel wächst“) geschaffen!

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