
Es gibt kaum ein Gemüse, welches derart polarisiert wie Rosenkohl. Entweder man liebt oder man hasst ihn. Wir lieben ihn, zumindest den, aus dem eigenen Garten.
Und da dieser gerade erntereif ist, basteln wir doch etwas Leckeres daraus 🙂
Es gibt kaum ein Gemüse, welches derart polarisiert wie Rosenkohl. Entweder man liebt oder man hasst ihn. Wir lieben ihn, zumindest den, aus dem eigenen Garten.
Und da dieser gerade erntereif ist, basteln wir doch etwas Leckeres daraus 🙂
Langsam müssen die Vorräte aus der TK aufgebraucht werden.
Kein Problem, wenn man solch leckeren Sachen dort findet! 🙂
Wo wir doch gerade so leckeren Chicorée bekommen haben, da haben wir gleich richtig zugegriffen, deshalb gab es nicht nur den leckeren Chicorée-Mandarinen-Salat mit Walnüssen, sondern gleich hinter her noch den nächsten in gebratener und karamellisierter Form. Auch der war super lecker!
WeiterlesenEs passiert doch immer mal wieder, dass man sich bei der Menge an Essen verschätzt…oder dass weniger gegessen wird als erwartet.
Zum Wegwerfen sind Lebensmittel aber viel zu schade! Also machen wir etwas damit!
Aus ein paar übrig gebliebenen Salzkartoffeln haben wir diese köstlichen Muffins gezaubert.
Diese Kombination aus Wirsing, Tomaten und Sahne hat uns selbst überrascht und zwar mehr als nur angenehm! Ist auf der „Wirsing-Zubereitungsliste“ gleich auf einen der vorderen Plätze gerückt!
WeiterlesenWir haben schon einige Rezepte für Gnocchi ausprobiert, aber dieses hier ist das Beste von allen!!
Dadurch, dass die Kartoffeln hier beim Ofenbacken schon etwas Flüssigkeit verlieren (~ 20%) benötigt man später weniger Mehl/Grieß und die Gnocchi werden entsprechend weicher/fluffiger!
Die vermutlich letzten Paprika…zumindest für dieses Jahr…damit muss man doch etwas ganz Besonderes machen!
Das Rezept haben wir bei „A-Modo-Mio.at“ entdeckt.
Der Garten überschüttet uns dieses Jahr u. a. mit Auberginen, deshalb sind wir ständig auf der Suche nach leckeren, neuen Rezepten dafür. Eines haben wir hier gefunden 🙂
Dieses Gericht kann man sowohl als vegetarisches Hauptgericht (für 2 Personen) oder als Beilage (für 4 Personen) servieren.
Wir haben im Garten mal wieder eine neue Kürbissorte („Kamokamo„, auch „Maori-Kürbis“, da er aus Neuseeland stammt und die dortigen Ureinwohner ihn wohl schon nutzen) angebaut.
Im Netz ist leider nicht viel darüber zu finden…und wenn, dann sind die Angaben widersprüchlich. Also, da heißt es selbst zu testen!
Im ersten Versuch haben wir den Kürbis mit der Schale gegart.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie man aus vermeintlich „einfachen Sachen“ doch etwas ganz Tolles zaubern kann.
Ein paar Brötchen oder Baguette – gerne auch altbacken – Tomaten und Zucchini, das reicht schon!