
Gefunden haben wir dieses leckere Gericht in einem Artikel von Peter Wagner auf Spiegel.de und wussten sofort, das müssen wir nachkochen. Eine sehr gute Entscheidung!
Und das war sicher nicht das letzte Mal, dass es das bei uns gab!
Gefunden haben wir dieses leckere Gericht in einem Artikel von Peter Wagner auf Spiegel.de und wussten sofort, das müssen wir nachkochen. Eine sehr gute Entscheidung!
Und das war sicher nicht das letzte Mal, dass es das bei uns gab!
Es hat sich ja mittlerweile rumgesprochen, dass wir „bekehrt“ sind. Von echten Risotto-Muffeln zu dessen Liebhabern.
Da wir noch einen Rest Kamokamo-Kürbis übrig hatten und im Wald auf Prachtexemplare vom Steinpilz gestoßen waren, da bot es sich doch an…
Hin und wieder solch ein feines Risotto ist schon etwas nettes, auch wenn wir es nur als Beilage verwendet haben und nicht, wie in Italien üblich, als eigenständigen Gang.
Eigentlich ist es eher ein „Paprika-Auberginen-Gemüse mit Quinoa“, aber wir haben den Namen des Verfassers des Rezeptes („Schmecktwohl.de“) übernommen.
Aber egal, ob nun Risotto oder Gemüse, sehr gut geschmeckt hat es uns auf jeden Fall!
Die Anregung mit dem Knoblauch und Ingwer, die haben wir uns bei Alfons Schuhbeck geholt.
„Gar nicht so schlecht“ oder wie Schuhbeck sagen würde: „do kannst nett meckern“ 🙂
Risotto – immer wieder gerne.
Heute zusammen mit cremigem Kürbis und gebratenen Champignons.
Noch gibt es wirklich schöne Paprikaschoten aus dem Garten. Wer weiß, wie lange noch, bei diesem regnerischen Wetter…
Aber nutzten wir die Chance, solange wir sie noch haben.
Als ganz besondere Füllung haben wir uns heute für ein Pilzrisotto entschieden.
Uns wird es selbst „unheimlich“. Früher haben wir uns nicht viel aus Risotto („klebriger Reis“ 🙂 ) gemacht, aber dann…einmal richtig gutes Risotto gegessen…und jetzt gibt es kein Halten mehr.
Nicht nur, dass wir schon öfters Risotto als Beilage kochen, nein, es kommt bei uns immer öfter als Hauptgericht auf den Tisch.
Wo soll das nur hinführen??? 🙂
Heute haben wir für euch ein Rezept für ein richtig tolles Steinpilzrisotto.
Ungeachtet der Tatsache, dass Risotto eigentlich ein eigenständiger Gang im italienischen Menü ist, hab es das Risotto bei uns zu „gebratenem Wildschweinrücken“ und „gebratene Spalten vom Hokkaido-Kürbis mit Balsamico-Creme„.
Nein, dieses Rezept haben wir nicht aus dem Urlaub mitgebracht, das schlummerte noch von vor dem Urlaub im Vorrat.
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