
Pasta geht immer 🙂
Heute mal in einer eher ungewöhnlichen – aber sehr leckeren – Kombination mit Kürbis, Pilzen und Speck.
Pasta geht immer 🙂
Heute mal in einer eher ungewöhnlichen – aber sehr leckeren – Kombination mit Kürbis, Pilzen und Speck.
Wisst ihr, was echt blöd ist? Wenn man ein schönes Gericht kocht und dann, damit es auf dem Teller besser aussieht, die cremige Sauce weglässt und später, beim Betrachten der Bilder, festzustellen, dass es jetzt „trocken“ aussieht! 😦
Okay, wer es also etwas saftiger mag, weiter unten ist ein „Pfannen-Bild“, dort kann man erahnen, wie cremig es war.
Heute mal ganz einfach…im doppelten Sinne: zum einen haben wir fertige Tortellini (Frischware) gekauft und zum anderen eine schlichte, aber sehr leckere, Tomatensauce gekocht.
WeiterlesenCacio e Pepe klingt doch viel besser als „Käse und Pfeffer“, aber genau das heißt es. Aber egal, wie es klingt, schmecken muss es! Und das tut es!
WeiterlesenWir haben dieses Jahr erstmals Kamokamo-Kürbis im Garten angebaut.
Aber garantiert nicht das letzte Mal!
Die Erträge sind „gigantisch“. Von einer Pflanze über 20 Kürbisse, die alle zwischen 1 und 1,7 Kilo schwer waren.
Und dann das Beste: diese Kürbisse schmecken auch noch ausgezeichnet!
Einziger kleiner Nachteil: die Schale ist hart und gefurcht, man kann den Kürbis praktisch nicht schälen, man muss ihn im Backofen in Spalten garen und dann das Fruchtfleisch von den Schalen herunter schneiden.
Im Moment weiß man gar nicht, was man zuerst ernten und verarbeiten soll…Heute waren mal wieder die Auberginen dran. Da wir unseren absoluten Liebling „Moussaka“ gerade erst hatten, kam heute mal wieder etwas Neues an die Reihe, eine herrlich cremige Auberginensauce und die gab es natürlich zu Spaghetti.
WeiterlesenIm Garten ist derzeit sooooo viel erntereif… u. a. auch Spitzkohl. Und einen besonders schönen haben wir ausgeguckt, der nicht in die TK wandert, sondern frisch zu diesem leckeren Gericht beitragen durfte.
WeiterlesenOft ist das Einfache nicht das schlechteste.
Feine Nudeln aus reinem Weizenmehl, Knoblauch, ein wenig Öl, hier darf es ruhig auch etwas „von dem Guten“ sein und etwas Petersilie, fertig ist ein super leckeres Spaghettigericht.
Es mussten mal wieder Nudeln sein!
Aber warum für Aufläufe immer nur Hohlnudeln nehmen?
Nachdem wir ihn mit diesen „dicken Spaghetti“ gemacht haben, fragen wir uns das umso mehr.
„One Pot Pasta“, klar, wo außer aus Amerika könnte diese Zubereitungsart stammen. Das Besondere dabei ist, dass, ähnlich unserem „Eintopf“, alle Zutaten, einschließlich der Nudeln, zusammen in einem Topf gekocht werden. Dadurch nehmen die Nudeln kein Salzwasser, sondern von der Flüssigkeit des Gerichts auf und werden entsprechend aromatischer!