
Wir haben ja schon einige Entenkeulen gegessen, aber sooooo saftig und sooooo knusprig war noch keine!
Und sogar ein kleines, feines Sößchen gab es auch noch dazu.
Wie wir die nächsten Entenkeulen zubereiten, dürfte jetzt kein Geheimnis mehr sein…
Wir haben ja schon einige Entenkeulen gegessen, aber sooooo saftig und sooooo knusprig war noch keine!
Und sogar ein kleines, feines Sößchen gab es auch noch dazu.
Wie wir die nächsten Entenkeulen zubereiten, dürfte jetzt kein Geheimnis mehr sein…
Wie kürzlich bereits erwähnt, haben wir als Geschenk für einen lieben Verwandten bei Imanol Jaca („Txogitxu“, mehr dazu >>> hier <<<) bestellt.
Wir wollten da natürlich nicht ganz leer ausgehen und deshalb haben wir uns nebst zwei Burger-Patties auch noch ein „kleines“ Entrecôte mitbestellt.
Seit langem schon wollen wir mal mit Holzplanken auf dem Grill „arbeiten“. Die Planken liegen schon lange hier bereit, aber irgendwie „fehlte die Gelegenheit“, klingt besser als „haben wir uns nicht herangetraut“ 🙂
Nun aber haben wir beim Fischhändler unseres Vertrauens einen tollen Wolfsbarsch erstanden und der ist wie geschaffen für unser „Jungfern-Plank-Grilling“.
Grüner Spargel überbacken mit einer feinen Creme überbacken – das kann doch nur lecker sein.
War es auch, und wie!
Die besten und liebsten Nachbarn von allen haben uns aus ihrem Frankreich-Urlaub u.a. konfierte Entenkeulen mitgebracht.
Die Keulen waren fertig gegart und im eigenen „Saft“ (klingt besser als „Fett“) verpackt.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Entenkeulen zubereiten bzw. erhitzen.
Letztendlich haben wir uns dann für grillen entschieden.
Genau die richtige Entscheidung!
Die Entenkeulen waren super zart und ebenso so knusprig!
Für Cevapcici gibt es sicher tausende von Rezepten.
Wir verwenden für „unsere Cevapcici“ immer eine Fleischmischung mit Lammfleisch, da uns diese einfach am besten schmecken. Ob dazu dann gemischtes Hackfleisch, reines Rinder- oder reines Schweinehack kommt, hängt von der Lust und Laune oder eben der Verfügbarkeit ab.
Schon so lange haben wir diese Planken (auch: Grillplanken, Grillhölzer, Grillbretter, Räucherbretter) und kamen bisher noch nicht dazu sie zu verwenden…oder ehrlich gesagt, irgendwann sind sie dann auch in Vergessenheit geraten. Vollkommen zu Unrecht!
Das Grillen auf Planken ergibt einen wunderbar zarten, leicht rauchigen Fisch.
Maishähnchen zeichnet sich durch seine schöne gelbe Färbung aus, die es, wie der Name schon sagt, durch die hauptsächliche Fütterung mit Mais, bekommt.
Die Maisfütterung sorgt aber nicht nur für eine schöne Farbe, sondern gleichzeitig auch noch für einen besonders köstlichen Geschmack.
„Suprême“ bezeichnet einen französischen Zuschnitt der Geflügelbrust, bei dem der obere Flügelknochen an der Brust verbleibt.
Wir lieben diese Patties aus Wasserbüffelfleisch! Für uns die besten Patties überhaupt.
Und heute haben wir uns mal wieder einen Burgen damit gegönnt…und zur „Feier des Tages“ auch noch ein bisschen Käse darauf gelegt.
ENDLICH hat es mal wieder geklappt, dass wir Fleisch vom Mangalica („Wollschwein“) kaufen konnten. Vor längerer Zeit haben wir dieses Fleisch kennengelernt und waren total begeistert. Sicher, für Diätfanatiker ist dieses Fleisch nichts, da der Fettanteil (nicht nur der sichtbare, auch der intramuskuläre) doch wesentlich höher ist als bei normalen Schweinen.
Aber gerade dadurch, Fett ist nun mal der Geschmacktsträger schlechthin, hat dieses Fleisch ein unglaubliches Aroma!
So, und da wir diese Koteletts nun im Sommer bekommen haben, werden sie natürlich gegrillt!