Wir haben uns reichlich Mühe gegeben, die Ostereier alle in grüner Soße zu „verstecken“…alle haben wir nicht geschafft.
Gut so, denn so ist u. a. eins für dieses Blumenkohlgemüse nach polnischer Art übrig geblieben!
Aber, gute Nachricht für alle, die schon alle Ostereier „verbraucht“ haben, wir sind überzeugt davon, dass es nicht nur mit Ostereiern schmeckt! 🙂
Noch ein kleiner – verspäteter – Bei- bzw. Nachtrag vom Buffet des Osterbrunchs.
Diese „Deko“ sieht nicht nur nett aus, sie kann auch genossen werden…na ja, bis auf die Eierschalen 🙂
Gesehen haben wir sie bei „leckerschmecker.me“.
„Kartoffelstampf mit rohem Endivien, Speck und pochiertem Ei“.
Ein Gericht aus Holland, welches wir schon in diversen Variationen gekocht und genossen haben. Sicher, auf den ersten Blick ist die Kombination der einzelnen Bestandteile „etwas gewöhnungsbedürftig“, aber einmal probiert, wird man es immer wieder genießen wollen!
Eine der Besonderheiten hier ist, dass die Endivie nicht in den Stampf gerührt wird und dort mehr oder weniger „gart“, sondern geschichtet eingefügt wird und so roh bleibt.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Burger kann das Gericht nicht verleugnen…was ja kein schlechtes Omen ist.
Wenn’s draußen stürmt und regnet…dann kann man sich entweder kulinarisch fortbilden oder aber sich auch mal die Zeit damit vertreiben fernzusehen. Beides läuft in diesem Fall hier auf das Gleiche, nämlich die ZDF Küchenschlacht hinaus 🙂
Dort hat ein Kandidat eben diese Suppe zubereitet.
Es ist schlecht bis nicht zu erklären, aber manchmal sieht man etwas und denkt sofort: „das muss probiert werden“. Genau so ging es uns bei dieser Suppe!
Gesagt bzw. gedacht, getan, hier ist sie.
Ja, ja, das „richtige“ Strindberg ist mit Rindersteak…
Aber warum nicht auch mit Schweinefleisch?
Schweinenacken mit Zwiebeln und Senf sind doch eine geniale Kombi, warum dann das Ganze nicht in Form eines „Strindbergs“ zubereiten?
Nicht fragen, MACHEN!
Wir haben gemacht und es für großartig befunden!
Uns gelüstete mal wieder nach Pellkartoffeln und Heringssalat.
Aber welchen Heringssalat?
„Hamburger Art“, „Hausfrauenart“ oder „Hausmacher“?
Nein, es sollte etwas Anderes, etwas Neues sein!
Da durfte der Hausherr seinen Gelüsten freien Lauf lassen 🙂
Uns kommt es so vor, als könnte man derzeit bei jedem Post schreiben „…der/die/das letzte xxx aus dem Garten…“.
Ist leider so, aber, eigentlich kann man sich nicht beklagen, denn immerhin haben wir schon Mitte November. Früher, in der „guten alten Zeit“, lag da teils schon Schnee, da war nichts mehr mit „frisch aus dem Garten“! Also, genießen wir, das Väterchen Frost offensichtlich mit der Bahn kommt – deshalb wohl die Verspätung – und der Garten uns so immer noch feinstes frisches Gemüse liefert!
Sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen 🙂
Der liebe und nette Besitzer, des von uns geschätzten Döner-Ladens, fragt immer nach den Wünschen für den Döner mit den Worten: „mit Alles?“.
Wir finden das immer richtig „goldig“ und zum Schmunzeln.
Deshalb hier und heute mal unser Salat „mit Alles“ 🙂
Ostern wirft seine Schatten nicht nur voraus, sondern auch hinterher 🙂
Nun müssen die ganzen Eier, die der liebe Osterhase gebracht hat ( 🙂 ), verbraucht werden.
Grüne Soße hatten wir schon. Genau genommen sogar schon zweimal.
Diverse Eiersalate ebenfalls, also machen wir uns doch mal an die guten alten „Senfeier“ in einer neueren, verfeinerten Version.
In einer Senfsoße aus zwei Senfsorten, mit Milch, Schmand und Petersilie.
Verdammt lecker!
Eines ist sicher: damit wir diese Sauce, samt Eiern, wieder machen können, warten wir nicht auf das nächste Osterfest!
Ja, diese Salate mit Mayo…nicht schön anzusehen, dafür aber (zumindest meist) „verdammt“ lecker.
Wir hatten, ganz bewusst, beim letzten Essen „etwas“ viel Reis gekocht und so konnten wir uns diesen leckeren Reissalat, der irgendwie immer Kindheitserinnerungen weckt, zubereiten.
Kindheitserinnerungen: Mutter meinte es natürlich immer gut mit uns und hat jeden Tag leckere Pausenbrot geschmiert.
Aber auf Dauer…
Und dann war da noch dieser Metzger, nicht weit von der Schule entfernt, der diese opulent mit Feinkostsalaten gefüllten Brötchen verkauft hat…
Noch dazu kam, dass es eigentlich verboten war, in den Pausen das Schulgelände zu verlassen…
Ja, super lecker waren sie!
…hlen wir uns also einige unserer Kindheitserinnerungen zurück…
cahama 