Schokoladeneier

Noch ein kleiner – verspäteter – Bei- bzw. Nachtrag vom Buffet des Osterbrunchs.
Diese „Deko“ sieht nicht nur nett aus, sie kann auch genossen werden…na ja, bis auf die Eierschalen 🙂
Gesehen haben wir sie bei „leckerschmecker.me“.

Zutaten für 10 Eier:

  • 10 leere Eier(schalen)
  • Sonnenblumenöl zum Einfetten
  • Mini-Muffinform
  • 1 Spritzbeutel

Für den Teig:

  • 2 Eier, Gr. „L“
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 70 g Butter
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 60 g Weizenmehl Typ 405
  • 1 1/2 EL Backkakao

Vorbereitung:

Eierschalen gewinnen indem man mithilfe eines kleinen, spitzen Messers o. ä. ein kleines Loch 7-8 mm in die Spitze Seite eines jeden Eis pickt. Dabei behutsam vorgehen damit die Eierschale nicht zerbricht.

Anschließend mit einem Schaschlikspieß das Innere des Eis „aufrühren“, das Ei umdrehen und auslaufen lassen.

Die Eierschalen vorsichtig mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen, mit viel klarem Wasser nachspülen und anschließend gut trocknen lassen.

Von den Eiern Rührei oder einen Kuchen zubereiten.

Zubereitung:

Je einen Tropfen Sonnenblumenöl in jede Eierschale geben, die Schale hin und her bewegen damit das Öl sich gleichmäßig verteilt.
Die Eier in die Mini-Muffinform setzen.

Zartbitterschokolade zusammen mit der Butter schmelzen, leicht abkühlen lassen.
Eier, Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben und mit den Schneebesen dickschaumig aufschlagen.
Die noch warme Schokoladen-Butter-Masse einrühren.
Mehl und Backkakao mischen und unter den Teig heben.
Den Teig in einen Spitzbeutel mit kleinen Loch füllen.

Die Eierschalen mithilfe des Spitzbeutels zu 3/4 mit Teig befüllen.

Dabei möglichst viel IN das Ei spitzen… 🙂

Ränder anschließen sauberwischen…
Wer besser zielt hat weniger Arbeit damit 🙂

Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-Unterhitze ca. 18 – 20 Minuten backen.

Stäbchenprobe machen!

Beim Backen ausgetretenen Teig…

vorsichtig mit einem Messer abschneiden/abkratzen und die Eier mit einem feuchten Küchentuch reinigen.

Die Eier dann etwa bis zur Hälfte pellen, so kommt man später leichter an den leckeren Inhalt 🙂

Und die „Osterhasenkekse“ kennt ihr ja schon…hoffentlich 🙂

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