Gnocchi-Auflauf mit Spinat und Champignons

Auflauf, Eintopf, Gratin – die heilige Dreifaltigkeit der bodenständigen Kulinarik!
Da die Kartoffeln im Keller beginnen zu keimen, ist es angesagt, diese schnellstens zu verarbeiten.
Wir haben uns heute für Gnocchi di Patate entschieden.
Nicht nur für dieses Gericht, ein Großteil davon ist ins ewige Eis gewandert und wird uns über die kartoffellose Zeit bis Mitte Juli hinweg helfen.
Aber natürlich haben wir auch gleich welche davon für einen tollen Auflauf verwendet!

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Trenette mit Kürbis und Spinat

Nach der ganzen Völlerei über die Weihnachtsfeiertage, zwischen den Jahren und dann wieder zu Silvester, „durfte“ es mal wieder etwas Leichteres sein. Da wir noch reichlich Hokkaido-Kürbis im Keller, Spinat in der TK und Hartweizengrieß im Vorratsschrank haben, war relativ schnell geklärt, was es gibt.
Trenette, oder wie der Deutsch wahrscheinlich sagen würde: „schmale Bandnudeln“, passen hervorragend zu diesem Gericht.

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Gurken-Zucchini-Spinat-Suppe

Der Garten hat mal wieder bestimmt, was es bei uns zu essen gibt 🙂
Die Gurken und die Zucchini produzieren dieses Jahr Unmengen an Früchten.
Im Frühjahr erging es uns mit dem (Winter-) Spinat schon genau so.
Diesen mussten wir dann aber, zumindest teilweise, in der TK „zwischenlagern“.
Aber nun haben wir ihn aus dem „ewigen Eis“ befreit und zusammen mit Gurken und Zucchini in einem feinen Süppchen vereint.

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Risotto verde

„Grün, grün, grün sind alle meine…“, nein, so weit sind wir dann doch nicht gegangen, dass wir uns auch noch grün dazu gekleidet hättet, aber zumindest bei Risotto haben wir uns für „Ton in Ton“ entschieden. Grün bot sich an, da wir gerade dabei sind, den letzten Spinat zu ernten, es den ersten grünen Spargel gibt…
Und so lecker wie das war, sind wir schon am überlegen, mit welcher Farbe wir das nächste Risotto angehen 🙂

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Phyllos-Röllchen „PPP“

Wer sich nun fragt, wofür das „PPP“ steht, das ist ganz einfach zu beantworten, für „Pleiten, Pech und Pannen“. Wir wollten Phyllos-Röllchen machen und dafür Yufka-Teig kaufen. Aber in Eile, nicht genau hingesehen…was wir erwischt haben waren bereits fertig gefüllte Yufkateigröllchen („Sarma Böregi“). Aufgefallen ist uns das aber erst, als wir die Packung geöffnet haben um die bereits fertiggestellte Füllung „zu verpacken“.
Wir haben ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut.
Schnell noch zum hiesigen Supermarkt um Ersatz zu besorgen, aber nichts da, dieser führt keinen Yufkateig. Also, was blieb uns übrig als die industriell hergestellten Röllchen wieder aufzurollen. Problem dabei war, dass die Röllchen recht fest gerollt und die einzelnen Teigschichten teils auch schon „verklebt“ waren. Aber was soll’s wir brauchten ja etwas um unsere Füllung zu verpacken.
Im nachfolgenden Rezept beschreiben wir, wie es gemacht werden sollte und das mit dem falschen Teig unterschlagen wir einfach mal.

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Möhren-Curry mit Kichererbsen und Spinat

Uns gelüstete es mal wieder nach einem pikanten Curry.
Aus dem Garten boten sich dazu der „kräftige“ Wurzel-Spinat und die im Boden auf Verarbeitung wartenden Karotten/Möhren an. Dazu etwas von den eingelagerten Kürbissen und ein paar andere Kleinigkeiten und heraus kam dieses tolle Curry.

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