
Wenn mal ein Rest Kartoffelstampf übrig bleibt…oder, da dieser Auflauf so lecker ist, lohnt es sich auch extra dafür einen zu kochen!
WeiterlesenWenn mal ein Rest Kartoffelstampf übrig bleibt…oder, da dieser Auflauf so lecker ist, lohnt es sich auch extra dafür einen zu kochen!
WeiterlesenWir hatten uns vom Bio-Bauern eine 15 Kilo-Pute geholt.
Diese haben wir zerlegt, portioniert und eingefroren.
Übrig blieben die Karkasse und der Hals.
Diese haben wir in einer leichten Brühe gekocht und dann das restliche Fleisch von den Knochen gelöst.
Aus diesem haben wir dann dieses leckere Frikassee zubereitet.
Wir haben mal wieder von „unserem“ Jäger zwei Wildschweine bekommen.
„Am Stück“ etwas zu groß 🙂 also haben wir sie zerlegt und portioniert.
Was übrig blieb waren die ganzen Knochen…trotz sorgsamem Entbeinen war noch einiges an Fleisch daran. Viel zu schade um es wegzuwerfen. Also haben wir die Knochen – wo nötig (Rücken, Hals) – zerkleinert und gegart. Heraus kamen 6 Portionen leckeres Ragout.
Diese Suppe ist eine köstliche „Resteverwertung“ für reife, braune Bananen…und endlich mal eine Variante, die nicht süß ist 🙂
Die Suppe sollte pikant abgeschmeckt werden.
Evtl. Reste lassen sich gut einfrieren.
Das Rezept haben wir bei „smarticular.net“ entdeckt.
Es passiert doch immer mal wieder, dass man sich bei der Menge an Essen verschätzt…oder dass weniger gegessen wird als erwartet.
Zum Wegwerfen sind Lebensmittel aber viel zu schade! Also machen wir etwas damit!
Aus ein paar übrig gebliebenen Salzkartoffeln haben wir diese köstlichen Muffins gezaubert.
Letztes Jahr haben wir einen Likör aus Zwetschgenkernen gebastelt. Dieser hat uns so begeistert, dass wir dieses Jahr nach weiteren/anderen Varianten Ausschau gehalten haben. Bei „Kochtrotz“ (Sorry, wegen DSGVO keine Verlinkung) haben wir hierfür eine Anregung gefunden.
Aus Kernen einen feinen Schnaps/Likör basteln >>> Resteverwertung vom Feinsten!!
Damit wir unser Hirschkalb-Rahmgulasch nicht „nackt“ essen mussten, gab es noch einen leckeren „Kuchen“ dazu 🙂
Semmelkoch? Wir mussten es auch erst mal googlen 🙂
„Semmelkoch, eine gebackene Milchspeise, wozu man Semmeln (Brötchen), Milch, Eier und Gewürze mischt und diese dann in einer Form oder Pfanne backt.“
Der Begriff wird wohl hauptsächlich in Österreich verwendet.
Resteverwertung 🙂
Irgendwie muss man ja die ganzen Ostereier verwerten.
Wir essen zwar sehr gerne „Grüne Soße“, aber so viel davon, dass wir dafür alle Eier verbrauchen könnten…nein, bitte nicht.
Also gibt es zur Abwechslung mal die (Oster-) Eier in Senfsauce.