Nachdem wir ja gezeigt haben, welchen leckeren, fruchtigen Kuchen („Very Berry Cheesecake Bars mit Knusperstreusel„) wir am Wochenende „für andere“ gebacken haben, hier noch der schlichte, einfache, trockene Kuchen, den es bei uns gab 🙂
Kleiner Spaß! Der Kuchen war zwar schlicht und einfach, aber absolut nicht trocken! Er war sehr lecker!
Das Rezept haben wir bei „Meine Familie & ich“ gefunden.
Mittlerweile dürfte es jeder – zumindest unserer Leser 🙂 – wissen: am Wochenende ist ein Kuchen bei uns ein absolutes „MUSS“.
Im „ewigen Eis“ schlummern noch ein paar unserer herrlich aromatischen Aprikosen. Langsam wir es Zeit sie zu verwenden, schließlich steht sie neue Aprikosenblüte schon wieder unmittelbar vor der Tür!
Also, nichts wie ab damit in einen saftigen Kuchen!
Gesehen haben wir dieses Rezept bei „sheepysbakery.de“; danke Simone für das tolle Rezept!
So, gestern gab es zwar schon die Bilder, aber das Rezept musste erst noch geschrieben werden…
hier ist es nun.
Und, soviel können wir schon verraten, während das Rezept verfasst und der gesamte Post erstellt wurde, sind in der Backstube schon wieder neue Sorten entstanden, dazu bald mehr.
Im Original heißen diese Plätzchen „Zimt-Mandel-Berge“, da sie bei uns aber keine alpinen Höhen erreicht haben, haben wir sie lieber „Plätzchen“ genannt. 🙂
Wir hoffen, dass es uns das Team von „livingathome.de“, wo wir das Originalrezept gefunden haben, verzeihen wird.
Wir haben es ja angedroht: die Birnen müssen weg! 🙂
Da traf es sich doch gut, dass für eine kleine Kaffeetafel noch nach „einem Küchlein“ gesucht wurde…
Diese Tarte kann man sowohl als Frühstücks- oder Nachmittagskuchen wie auch als Dessert genießen.
Gefunden haben wir das Rezept bei „kochenausliebe.com“.
Bevor wir für ein paar Tage entschwinden, mussten noch ein paar Feigen verarbeitet werden…
Wie könnte man Feigen bzw. Obst im Allgemeinen besser verarbeiten als in/zu Kuchen?
Und wie sind guten Mutes, dass wir den noch vor der Abreise „schaffen“. 🙂
Gefunden haben wir dieses Rezept bei „backstübchen.de“.
Im Garten reifen nun die Johannisbeeren. Einige haben wir schon frisch genascht und einige zu frischem Saft verarbeitet. Marmelade kommt dieses Jahr nicht in Frage, da ansonsten vermutlich das entsprechende Regal im Keller zusammenbricht 🙂
Also bleibt als erste – und reizvollste – Alternative ein Kuchen…
Gefunden haben wir das Rezept auf Andreas Blog „zimtkeksundapfeltarte.com“.
Danke Andrea und viele Grüße von uns beiden.
Ja, schon ein bisschen her…aber wir haben diese Brote als Osterbrote gebacken. Wir kamen bisher leider noch nicht dazu den Post zu schreiben. Aber, allen zum Trost, diese Brote schmecken nicht nur zu Ostern, die kann man bedenkenlos das ganze Jahr backen und auch genießen!
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Wenn an einer Geburtstagstafel 3 Generationen sitzen, dann muss man an jede einzelne davon denken, denn die Geschmäcker und Vorlieben sind, zumindest an unserer Tafel, doch sehr unterschiedlich.
Speziell für die Jüngsten haben wir diese Waffeln gebacken.
…aber nicht nur für sie!
Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus 🙂
Einmal im Jahr muss der Herr des Hauses sich mit Schüssel, Schneebesen usw. bewaffnen und backen.
In „normalen“ Zeiten sind die süßen Sachen das Hoheitsgebiet der besseren Hälfte, aber für ihren Ehrentag kann man sie ja schlecht selbst backen lassen, also, wohl oder übel: „wat mutt, datt mutt“
Nein, das sind keine Weihnachtsplätzchen! Wir wollten nur ein bisschen Abwechslung zwischen dem ganzen Weihnachtsgebäck haben 🙂
Diese Gazellenhörnchen sind ein traditionelles marokkanisches Gebäck.
Dort meist mit der Mandelfüllung gebacken.
Die Version mit den Datteln haben wir bei „Schnippelboy.com“ gesehen. Da wir uns nicht zwischen Tradition und „Neuem“ entscheiden konnten, blieb uns ja nichts anderes übrig, als…
Welche besser schmecken? Da haben wir uns noch nicht entschieden.
Ein paar von jeder Sorte, zum direkten Vergleich, haben wir ja noch… 🙂
cahama 