
Zugegeben, der erste Versuch war „nicht das Gelbe vom Ei“, aber dank des Rates von Martin Schönleben (Café Schönleben) hat es beim zweiten Versuch besser geklappt.
@ Martin, vielen Dank für die Unterstützung.
Zugegeben, der erste Versuch war „nicht das Gelbe vom Ei“, aber dank des Rates von Martin Schönleben (Café Schönleben) hat es beim zweiten Versuch besser geklappt.
@ Martin, vielen Dank für die Unterstützung.
Schlechte Nachrichten, ganz schlechte Nachrichten: dies ist der letzte Feldsalat für diese Saison! 😦
Ein Grund mehr aus ihm etwas ganz Besonderes zu machen!
Wir sind der festen Überzeugung, dass uns dies hier auch gelungen ist!
Und wieder ein Salat…ja, sorry, aber wir können doch nichts dafür, dass Salat so lecker ist 🙂
Heute beim Dressing eine eher ungewöhnliche Kombi aus Speck und Apfelsaft, die aber überraschend lecker ist und absolut überzeugt!
Salat, Salat, Salat…sind wir froh, dass wir noch frischen Salat haben!
Und deshalb nehmen wir uns gleich eine gaaannzz große Portion davon 🙂
Im Winter ist es ja nicht ganz so leicht leckere Salat auf den Tisch zu bringen, aber wir haben da einen tollen bei „eatsmarter“ entdeckt. Der musste natürlich gleich ausprobiert werden.
Gute Wahl!
Wenn die Temperaturen draußen sinken, dann steigt bei uns die Lust auf ein wärmendes Süppchen. Geht es euch auch so?
Und da wir den „ganzen Keller voller Kürbis haben“, was liegt da näher, als daraus ein lecker Süppchen zu kochen…
Was wäre das Wochenende ohne Kuchen?
Denken wir gar nicht erst daran, sondern erfreuen uns an diesem! 🙂
Wir haben dieses Jahr erstmals Kamokamo-Kürbis im Garten angebaut.
Aber garantiert nicht das letzte Mal!
Die Erträge sind „gigantisch“. Von einer Pflanze über 20 Kürbisse, die alle zwischen 1 und 1,7 Kilo schwer waren.
Und dann das Beste: diese Kürbisse schmecken auch noch ausgezeichnet!
Einziger kleiner Nachteil: die Schale ist hart und gefurcht, man kann den Kürbis praktisch nicht schälen, man muss ihn im Backofen in Spalten garen und dann das Fruchtfleisch von den Schalen herunter schneiden.
Rette was zu retten ist! Also versuchen wir so viel von dem guten Bärlauch, in welcher Form auch immer, für die bärlauchlose Zeit zu „retten“. Pesto ist sicher eine der bekanntesten Arten. Wir verwenden aber dieses Mal keine Pinienkerne sondern eine Mischung aus Walnüssen und Kürbiskernen.
„Endlich wieder etwas Frisches“ oder „glücklicherweise noch etwas Frisches“ aus dem Garten? Ansichtssache! Den Rosenkohl haben wir letztes Jahr gepflanzt, damit er sein volles Aroma entwickeln kann, sollte er immer „über Winter“ stehen und möglichst richtigen Frost abbekommen.