
Die Johannisbeeren „haben fertig“, jetzt geht’s an die Stachelbeeren…
Das ist das Schöne am Sommer, es gibt immer irgendetwas frisch aus dem Garten 🙂
Die Johannisbeeren „haben fertig“, jetzt geht’s an die Stachelbeeren…
Das ist das Schöne am Sommer, es gibt immer irgendetwas frisch aus dem Garten 🙂
Tja, mit den Bildern ist das heute so eine Sache…
Wir haben das Eis für die jüngsten Schleckermäulchen im Familienkreis in „Eisformen zum Herausdrücken“ (siehe Foto) gefüllt.
Gut für die Kleinen, aber schlecht fürs Fotografieren…
Es gibt ja zurzeit wieder reichlich Blatt- und Pflück-/Schnittsalat im Gartensalat.
Wir lieben Salat, damit aber keine Langeweile aufkommt, muss man eben mit den Dressings für Abwechslung sorgen 🙂
Eine sehr schöne „Herausforderung“, der wir uns liebend gerne stellen.
Ist das herrlich, wenn man Obst, Gemüse, Salat wieder frisch aus dem Garten holen kann…
Derzeit zeigt sich der Rhabarber in „voller Pracht“.
Also gönnen wir uns ein paar Blattstiele und machen daraus einen schönen Rhabarberkuchen, aber nicht wie sonst oft unseren (Standard-) Rhabarberkuchen mit Baiser, nein, heute gibt es ihn in Verbindung mit einem Schmandguss.
Den Schmandguss dafür haben wir uns bei Marlene Lang „abgeschaut“.
Gerade noch rechtzeitig zum Wochenende haben wir einen leckeren Kuchen für euch.
Diesen Kuchen hatten wir vor ca. 1 Jahr schon einmal gebacken und, man mag es nicht glauben, vergessen zu fotografieren. Es gibt Stimmen, die behaupten, ich hätte extra keine Bilder gemacht, damit meine bessere Hälfte den Kuchen nochmals backen muss :).
So etwas würde ich nie tun!!
Das Rezept stammt im Original von „lecker.de“
Es geht ja mit großen Schritten auf das Wochenende zu 🙂
Falls ihr noch einen leckeren Kuchen dafür sucht, da hätten wir einen Vorschlag…
Aus dem Buch „Dr. Oetker Modekuchen vom Blech“.
Wir haben ja schon mehrere Rezepte für Flammkuchen geposted:
aber heute gibt es zur Abwechslung mal eine süße Variante, nämlich mit Apfel, Zimt und wahlweise auch noch mit Mandeln.
Zutaten für 6 Stück:
Für den Belag:
Zubereitung:
Hefe mit 1/2 TL Zucker in lauwarmen Wasser auflösen; 10 Min. stehen lassen.
Buttermilch in der Mikrowelle etwas erwärmen, sie sollte handwarm sein.
Hefewasser, Buttermilch, Mehl, Salz und Olivenöl zu einem glatten, elastischen Teig verkneten, zugedeckt 2 Stunden gehen lassen.
In der Zwischenzeit Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in möglichst dünne Spalten schneiden.
Aus dem Teig in 6 gleiche Teile abwiegen. Teigstücke abdecken, nacheinander auf Backpapier möglichst dünn ausrollen.
Auf jedem Teigfladen 1 – 1 1/2 EL Schmand verteilen (der Teigfladen sollte nur ganz dünn bestrichen sein).
Apfelspalten darauf verteilen, mit Zucker und Zimt bestreuen.
Nach Belieben auch noch Mandeln darauf geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 250 Grad Ober-/Unterhitze ca. 5 – 6 Min. backen bis der Flammkuchen am Rand etwas Farbe bekommt.
Als Anregung für diese Torte diente ein Rezept aus der „Yellow-Press“.
Da es ausgeschnitten war, kann ich nicht mehr sagen, aus welcher Zeitschrift es stammt.
Die Torte haben wir aber, wieder als Übung für die geplante Hochzeitstorte, mit Fondant überzogen.
Da eh ein Hackbraten im Ofen war, haben wir die Kartoffeln gleich dazu gestellt. So war der Hackbraten nicht so einsam 🙂 und wir brauchten uns um nichts mehr zu kümmern und hatten Zeit für andere Sachen (in diesem Fall um die Koffer für den Urlaub zu packen).
Zutaten:
Zubereitung:
Schmand mit Salz, etwas Pfeffer und dem Paprikapulver verrühren; in eine Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen.
Kartoffeln in ca. 2 mm Abstand möglichst gleichmäßig einschneiden.
Das geht recht einfach, wenn man die Kartoffel auf einen Esslöffel legt und sie dort einschneidet. So verhindert man, dass man sie ganz durchschneidet.
Die Kartoffeln in die Auflaufform setzen, mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Mit dem geriebenen Käse bestreuen.
Mit Alufolie abdecken (glänzende Seite nach innen!), dabei darauf achten, dass sie Alufolie nicht den Käse berührt.
Im vorgeheizten Backofen bei 210 Grad Unter-/Oberhitze 60 Min backen. Nach 30 Min. die Alufolie entfernen.