Wir haben schon einige Pfannenbrote und Naans ausprobiert, aber dieses ist das mit Abstand am schnellsten herzustellende!
Musste ja auch wirklich schnell gehen, denn als wir von unserem Ausflug zurückkamen, war das Fleisch (Putenunterkeule „Tandoori-Style“) schon fertig…
Zutaten für 2 Brote:
- 150 g Weizenmehl, Typ 405
- 1 TL Weinsteinbackpulver; alternativ: „normales“ Backpulver
- 1 Msp. Natron
- 1/4 TL Salz
- 50 g Naturjoghurt
- 50 ml Wasser
- 1 EL Butter
- Öl zum Bestreichen
Zubereitung:
Mehl, Weinsteinbackpulver, Natron, und Salz mischen.
Joghurt und Wasser verrühren.
Die flüssigen und trockenen Zutaten nun vermischen und kneten bis ein elastischer Teig entstanden ist.
Teig in 2 Portionen teilen und auf der bemehlten Arbeitsfläche rund ca. 3 mm dünn ausrollen.
Eine Pfanne erhitzen.
Jeweils 1 Naan von beiden Seiten dünn mit Öl bestreichen und bei starker Mittelhitze in die Pfanne geben, die Unterseite backen bis sie braune „Punkte“ bekommt und auf der Oberseite deutliche Blasen entstehen; wenden und die zweite Seite ebenfalls backen.
Die gebackenen Fladen in ein Tuch einschlagen damit sie warm und weich bleiben.
Naan passt natürlich sehr gut zu indischen Gerichten, so wie bei uns, zu dem gestrigen Rezept, der „Putenunterkeule ‚Tandoori Style'“.
cahama 
Schwäbische Gemüsesuppe und Indisches Naanbrot- hat wunderbar zusammen gepasst.
Ein wirklich superschnelles Rezept, schmeckte super direkt aus der Pfanne (natürlich etwas abgekühlt).
Das freut uns, wenn es euch geschmeckt hat!
Und wozu man es isst, das bleibt doch jedem selbst überlassen.
LG auch an Gesine
Harald