
Es geht doch nichts über frisch gebackene Brötchen!
Alleine schon der Duft während des Backens ❤ ❤ ❤
…und dann der Genuss der noch warmen Brötchen – einfach himmlisch.
Gefunden haben wir dieses Rezept bei „marcelpaa.com“
Es geht doch nichts über frisch gebackene Brötchen!
Alleine schon der Duft während des Backens ❤ ❤ ❤
…und dann der Genuss der noch warmen Brötchen – einfach himmlisch.
Gefunden haben wir dieses Rezept bei „marcelpaa.com“
Wir haben uns hier an dem Baguette aus Lutz Geißlers „Plötzblog.de“ versucht, welches dort „Baguette mit T65“ heißt. Da wir es, in Ermangelung von T65, mit 550-er gebacken haben, können den Namen von Lutz also schlecht übernehmen 🙂
Da ja gerade Sommer- und somit Grillzeit ist und wir zu Gegrilltem gerne Baguette essen, haben wir gleich mal die doppelte Menge, sprich 6 Stück, gebacken.
Nach gefühlt „ewigen Zeiten“ haben wir auch mal wieder den Ofen angeheizt.
Hinein und heraus gekommen ist u. a. dieser „Schwabenlaib“.
Das Rezept dazu haben wir bei „Häussler.de“ gefunden.
Das Rezept für dieses Brot haben wir bei „Backhausgeflüster.de“ gefunden.
Wir haben die Original-Mengen verdoppelt um ein 1.200 g Teig zu erhalten.
Außerdem haben wir im Hauptteig die Hälfte des Weizenmehls durch Roggenmehl ersetzt um ein „kräftigeres“ Brot zu erhalten.
Die Brötchen haben wir nach dem Rezept „Aromatische Weizen-Baguettes“ von Björn, „Der Brotdoc„, gebacken.
Dieses Rezept verwenden wir schon seit Jahren hin und wieder um super leckere Baguettes zu backen.
Nun haben wir daraus mal keine Baguettes, sondern Baguette-Brötchen gebacken.
Dieses Brot wollten wir eigentlich schon lange einmal backen…aber, warum auch immer, es ist immer wieder im Vergessenheit geraten.
Doch jetzt sind wir durch Zufall mal wieder darauf gestoßen. Bevor es wieder in der „Versenkung“ verschwindet, haben wir es lieber gleich mal gebacken.
Das Originalrezept stammt vom Blog „Bäcker Süpkes Welt“ des lieben Wolfgang Süpke. Danke Wolfgang, für dieses tolle Rezept!
Wir habe die Mengen auf ein „ordentliches Brot“ angepasst 🙂 und sowohl beim Backmalz, wie auch beim Roggenmehl, mussten wir ein bisschen improvisieren.
Herausgekommen ist ein sehr leckeres und durch das Kochstück auch sehr „saftiges“ Brot. Einziges Manko bei uns: es ist ein bisschen „breit gelaufen“ 😦
Gefunden haben wir das Rezept auf dem lesenswerten Blog „Backhausgeflüster“ von André Hilbrunner. Den Namen Rietberger Goldstück haben wir von dort übernommen.
Ein schönes Weizenmischbrot, das geschmacklich zu (fast) jedem Belag/Aufstrich passt.
So, hier nun (endlich!) das Rezept zu unserem neuen „Joghurt-Hausbrot“ vom letzten Wochenende.
Roggensauerteig
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und abgedeckt bei Raumtemperatur 18 Stunden reifen lassen.
Vorteig
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und abgedeckt bei Raumtemperatur 12 Stunden gehen lassen.
Restlichen Zutaten
Die restlichen Zutaten zusammen mit dem Sauerteig und dem Vorteig 10 Min auf kleinster Stufe und 2 Min. auf mittlerer Stufe kneten.
Den Teig dann abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit den Teig zu einem länglichen Brot formen.
Mit Schluss nach oben in einen (ausreichend großen!) Gärkorb geben und abgedeckt (wir: im 10 l Gefrierbeutel) 50 Min. gehen lassen.
Auf den Schießer stürzen, einschneiden und bei 250 Grad mit Schwaden einschießen, nach 15 Min. Tür kurz öffnen, damit die Schwaden abziehen können, die Temperatur auf 210 Grad reduzieren und weitere 40 Min. backen. Danach die Tür öffnen und leicht anlehnen und das Brot noch 5 Min. im Backofen lassen.
…und der Anschnitt: