Aufgrund eines weiteren, lange geplanten Klinikaufenthalts wird es hier im Blog zu einer Pause kommen.
Wie lange diese Pause sein wird, lässt sich im Moment nicht genau abschätzen, wir gehen, im Idealfall aber mal von etwa 2 Wochen aus…
Bis dahin wünschen wir Euch eine schöne Zeit.
Bleibt gesund!
…und uns treu!
Wusstet ihr eigentlich, was der Unterschied zwischen Tikka und Tikka Masala ist?
Tikka bedeutet im ursprünglichen Sinn: in Stücke geschnittenes Fleisch, das in Joghurt mariniert wurde und dann im Tandur (typisch indischer Backofen) gebacken wird.
Tikka Masala ist im Prinzip zunächst das Gleiche, also in Joghurt marinierte Fleischstücke, die im Tandur gegart werden, nur im Gegensatz zum „einfachen“ Tikka, wird hier mit mehr Gewürzen gearbeitet.
Kein Wunder also, dass wir das Tikka Masala bevorzugen.
So auch hier…
Wieder zurück aus dem Frankreich-Urlaub, mussten wir schnellstens mal wieder unseren Fischhändler des Vertrauens aufsuchen.
Und was sehen wir da bei ihm? Herrliche Thunfischsteaks!
Da brauchten wir nicht lange weiter zu überlegen und zu schauen, was es denn wohl bei uns geben würde…
Fast schon mit Entsetzen haben wir festgestellt, dass wir diese leckere Art der Kartoffelzubereitung hier noch nicht veröffentlich haben. Unverständlich, absolut unverständlich!
Also, „endlich“, here it comes 🙂
Wir ziehen es vor, Wurstsalat, egal ob mit oder ohne Käse, mit Fleischwurst – entweder selbst gemacht oder vom Metzger unseres Vertrauens – anstelle der sonst meist verwendeten Lyoner, zuzubereiten!
Und so haben wir das auch bei diesem, der für ein Brunch-Buffet bestimmt war, gemacht.
Man sollte es ja nicht glauben, aber manche Leute haben ein Glück…
Gehen wir doch bei Nachbarn am Graten vorbei und was sieht man da? Der ganze Garten voller herrlichster Spitzmorcheln!! Einer schöner als der andere…
Sie haben die Pilzbrut (Myzel) wohl mit Rindenmulch „eingeschleppt“, den sie letzten Herbst im Garten verteilt haben. Tja, Glück muss man haben!
Leider hatten wir nicht solch ein Glück, aber immerhin haben uns deren Morcheln auf den Plan gerufen, in die Sauce zu unserem geschmorten Kalbsherz, auch ein paar Morcheln zu geben.
Den Umständen geschuldet gab es mal wieder Geschnetzeltes.
Aber nicht das normale, übliche mit Kalb…
Da beim Einlagern der „Urlaubsmitbringsel“ (bestes Bio-Rindfleisch von „unserem“ französischen Züchter) ins ewige Eis, ein kleines Päckchen Putenbrust nicht so recht dazu passte, aber „im Weg war“, war klar, was bei uns als nächstes auf den Tisch kommt. 🙂
Nochmal, bevor es „richtig“ warm wird und wir dann doch eher auf „sommerliche Küche“ umschwenken, ein wunderbares Schmorgericht. Ein wahres „Sonntagsessen“!
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Gerade wieder zuhause angekommen, steht schon der Sonntag vor der Tür…und ihr wisst ja, ein Wochenende/Sonntag ohne Kuchen, das geht gar nicht!
Aber nach der längeren Urlaubsrückfahrt, dem Auto ausladen, Koffer auspacken, alles wegräumen usw., musste es schnell gehen.
Da gerade der Rhabarber im Garten so prächtig gedeiht, bot es sich an, diesen mit einzubeziehen.
Gesehen haben wir das Rezept bei „flavouredwithlove“.
…für eine kleine Auszeit!
Die Begleitumstände haben uns mehr oder weniger dazu „gezwungen“, unser geliebtes Herbst-Domizil nun schon im Frühjahr aufzusuchen…es gibt Schlimmeres! 🙂
Also denn, verabschieden wir uns mal für ein paar Tage und genießen:
cahama 