
Hier gab es schon so lange kein Dessert mehr, das muss dringend geändert werden!
Schließlich ist das Dessert der wichtigste Bestandteil eines Menüs! Finden wir jedenfalls.
Hier gab es schon so lange kein Dessert mehr, das muss dringend geändert werden!
Schließlich ist das Dessert der wichtigste Bestandteil eines Menüs! Finden wir jedenfalls.
So, nun des Rätsels Lösung, wofür wir den Rhabarber Curd eigentlich brauchten: um einen an sich schon sehr leckeren Cheesecake noch etwas zu verfeinern!
Das Rezept zu diesem Kuchen haben wir bei „Küchendeern.de“ gefunden.
Es soll ja Leute geben, die meinen man könne ohne Süßes und Kuchen leben.
Wir gehören mit Sicherheit nicht dazu!
Also genießen wir die süßen Freuden des Lebens!
…und dazu kommen diese Brownies gerade recht!
…und weiter geht es mit „Pawpaw-Rezepten“…
Was soll man tun, wenn die Pawpaw-Bäume es so gut mit uns meinen? 🙂
Je später im (Kiwi-) Jahr, desto mehr Früchte reifen gleichzeitig. Jetzt sind also Ideen dafür gesucht. Eine ganz tolle dafür sind diese Mini-Kiwi-Cheesecakes.
Es gibt ja zurzeit sooooo wenig Süßes (Weihnachtsplätzchen zählen da ja nicht mit 🙂 ), da müssen wir für ein bisschen Ausgleich sorgen 🙂
Also schicken wir mal diesen kleinen, lieblichen „Mini Apple Cheesecake Pie“ ins Rennen.
Das Rezept stammt im Original von „Lililotta.blogspot.de“
Gesehen haben wir dieses Rezept auf der Seite foodiewithfamily.com
Zutaten:
Zubereitung:
Den Kürbis schälen, klein würfeln, mit 100 ml Wasser kochen bis der Kürbis zerfällt. Evtl. noch etwas Wasser nachgießen. Es sollte zum Schluss möglichst wenig Wasser im Topf sein. Anschließend mit dem Zauberstab pürieren.
210 g Kürbispüree und restliche Zutaten bis auf die Schlagsahne in einen Mixer geben und auf höchster Stufe gut mixen. Schlagsahne zufügen und nochmals kurz mixen.
Die Mischung in die Eismaschine gießen und gefrieren lassen.
Z. B. mit Karamell-Sauce servieren.