
Die vermutlich letzten Paprika…zumindest für dieses Jahr…damit muss man doch etwas ganz Besonderes machen!
Das Rezept haben wir bei „A-Modo-Mio.at“ entdeckt.
Die vermutlich letzten Paprika…zumindest für dieses Jahr…damit muss man doch etwas ganz Besonderes machen!
Das Rezept haben wir bei „A-Modo-Mio.at“ entdeckt.
Speziell unsere Spitzpaprika-Pflanzen meinen es dieses Jahr besonders gut mit uns, sie hängen über und über voll. Es ist schier unmöglich alles frisch zu verzehren! Gut, dass es so schöne Rezepte gibt, um sie zu leckeren, kleinen Häppchen zu verwandeln.
WeiterlesenDas Rezept haben wir bei Yotam Ottolenghi entdeckt.
Wohl wissend, wie lecker seine Rezepte sind, konnten wir uns das nicht entgehen lassen, allerdings haben wir auf das Korianderkraut, welches „der Meister“ dazu verwendet, weggelassen, da wir Koriandergrün nicht mögen.
Gemäß Rezept handelt es sich hier um einen Salat, wir haben es als Vorspeise/Antipasto gegessen.
Vor geraumer Zeit – na ja, gut, letztes Jahr – hatten wir ähnliche Gurkenhappen schon einmal zubereitet.
Da sie nicht nur sehr lecker, sondern auch sehr erfrischend waren, haben wir uns bei den derzeitigen warmen (sprich: „heißen“) Temperaturen wieder daran erinnert.
Endspurt…die vermutlich letzten Feigen in diesem Jahr…
Also musste es nochmals etwas ganz Besonderes werden!
Das Originalrezept haben wir bei „Küchengötter.de“ entdeckt.
Nichts weltbewegendes ab lecker!
Wir hätten nie gedacht, dass man aus puren Walnüssen solch eine Paste machen kann. Sollte man sich merken!
Wieder mal so ein Fall wo „die inneren Werte“ zählen…nicht so das Aussehen.
Die Auberginen werden nun mal beim Garen sehr weich und nehmen dann beim Mischen Schaden.
Das tut dem Geschmack aber absolut keinen Abbruch!
Wir haben lange überlegt, ob wir dieses Gericht „Kolokithokeftedes“ oder „Griechische Zucchini-Röllchen“ nennen sollen, aber nachdem wir es geschafft hatten den Namen „Kolokithokeftedes“ einmal fehlerfrei auszusprechen, wollten wir es auch so nennen 🙂
Aber, egal wie man sie nun nennt, sie schmecken – kalt und warm – sehr lecker und sind eine willkommene Abwechslung bei der Zucchini-Verwendung.
„Don’t call it Pizza!“ 🙂
Ein herrliches, kleines Gericht, das aufgrund seiner Schlichtheit/Leichtigkeit sehr gut zu diesen Temperaturen passt.