
Wenn man eigentlich gar keine Zeit zum Kochen hat, dann schiebt man die Entenkeulen einfach in den Ofen…
WeiterlesenWenn man eigentlich gar keine Zeit zum Kochen hat, dann schiebt man die Entenkeulen einfach in den Ofen…
WeiterlesenDie besten und liebsten Nachbarn von allen haben uns aus ihrem Frankreich-Urlaub u.a. konfierte Entenkeulen mitgebracht.
Die Keulen waren fertig gegart und im eigenen „Saft“ (klingt besser als „Fett“) verpackt.
Wir haben lange überlegt, wie wir die Entenkeulen zubereiten bzw. erhitzen.
Letztendlich haben wir uns dann für grillen entschieden.
Genau die richtige Entscheidung!
Die Entenkeulen waren super zart und ebenso so knusprig!
Uns ist im Netz mal wieder ein Pizzateig über den Weg gelaufen, der unser Interesse geweckt hat.
Eigentlich haben wir ja „unseren Pizzateig“, aber die Bilder waren zu verlockend!
Die gesamte Vorbereitungszeit (Arbeits- und vor allem Wartezeit) beträgt rund 8 1/2 Stunden, aber die lange „Warterei“ lohnt!
Langsam (oder eher schnell) geht es bei den Zucchini dem Ende entgegen 😦
Also gönnen wir uns vor der langen „Durststrecke“, bis es wieder frische aus dem Garten gibt, nochmal einen leckeren Snack mit herrlich knusprigen Zucchini-Sticks.
Vor geraumer Zeit haben wir auf Lars Westerhausens Blog „Wesfood.blogspot.com“ ein Rezept für eine Panierung ohne Ei gesehen. Diese hat uns schon die ganze Zeit gereizt.
Nun kam zusätzliche noch dazu, dass die Truppe von „Wir retten, was zu retten ist“ sich dem Thema „Paniertes“ angenommen hat.
Was lag also näher als genau hier und jetzt diese Panierung auszuprobieren.
Wir haben sie bei Fisch ausprobiert. „Fischstäbchen“ wollten wir sie nicht nennen, den wir haben Fischfiletstreifen verwendet, so wie sie eben sind. Wir wollten nicht, wie das bei Fischstäbchen üblich ist, Fischreste zusammenpressen, einfrieren, diese dann in einheitliche Stäbchen schneiden. Nein, bei uns darf der Fisch ruhig seine Form zeigen!
So, nun aber zu der Panierung: kurz gefasst kann man sagen, dass wir begeistert waren!
Eine dünne, sehr knusprige Panierung, die gut am Fisch haftet und diesem beim Braten auch noch vor zu viel Hitze schützt.
Wir hatten unsere Tochter mit Schwiegersohn und „Anhang“ zum Pizza-Essen eingeladen.
Unsere Enkelin wollte es sich nicht nehmen lassen, ihre eigene Pizza, ganz nach ihrem Geschmack, zuzubereiten.
Für eine knapp Dreijährige gar nicht so schlecht!
Angeregt bzw. begeistert von dem Rezept unserer „Weihnachtsgans“ (im März 🙂 ), haben wir versucht, dieses auf die bei uns eigentlich beliebtere Ente, zu übertragen. Mit Erfolg!
WeiterlesenJa, wir sind etwas spät dran mit unserer Weihnachtsgans, aber was soll man machen? Corona hatte uns unser „traditionelles Familien-Weihnachtsessen“ ordentlich verhagelt.
Was also tun? Die Gans war da, also haben wir sie eingefroren und auf „bessere Zeiten“ gehofft.
Bessere Zeiten? Na ja, kurz vor dem vermutlich nächsten harten Lockdown haben wir die Familie zusammengetrommelt und unser Weihnachtsessen nachgeholt.
Das Rezept für diese Gans ist in Anlehnung an Johann Lafers Rezept für eine Weihnachtsgans entstanden.
Die Zubereitung zieht sich zwar über 2 Tage hin, aber der Aufwand lohnt! Alle waren begeistert!
Das Rezept für diesen Teig haben wir auf Facebook bei Sebastian Roelle entdeckt. Die dort abgebildete Pizza sah so toll luftig und knusprig aus, dass wir nicht widerstehen konnten.
Wir haben, da der Teig uns beim Kneten etwas zu fest/trocken erschien, nur noch etwas Olivenöl zugefügt.
Die Idee zu diesem Sous-vide gegarten „Vogel“ stammt von Alexander Herrmann.
Zur Zubereitung benötigt man als aller Erstes viel Zeit…
und zusätzlich noch sowohl einen Vakuumierer (Folien-Schweißgerät mit leistungsstarker Vakuumpumpe) als auch einen Sous-vide-Garer (Sous-vide-Umwälzpumpe oder -Becken).