Und schon wieder…neigten sich die Brotvorräte dem Ende entgegen. Dagegen muss natürlich etwas getan werden! Vor längerer Zeit haben wir dieses Krustenbrot (damals „doppelt gebacken“) schon einmal mit Molke, die bei der Herstellung von Käse übrig blieb, gebacken. Dieses Mal mit leicht verändertem Rezept und Buttermilch anstelle Molke.
Ergebnis: kann sich sehen lassen! 🙂
Ruchmehl
Ruchmehl-Bürli
Nachdem nun hier schon der zweite (gute) Bäcker für immer seine Türen abgeschlossen hat, müssen wir halt noch ein bisschen öfter unsere Brötchen selbst backen! Dabei war es immer schön ab und zu ein bisschen Abwechslung auf dem Frühstückstisch zu haben. Schade!
Aber was hilft es, den „guten alten Zeiten“ nachzutrauern, schauen wir eben, dass wir noch ein bisschen mehr backen.
Das Rezept ist eine Abwandlung unserer „Rustikalen Bürli“.
Schlumbergerli
Uns gelüstete mal wieder nach frisch gebackenen Brötchen…und da war doch noch das Rezept, welches wir im Blog von Roger Warna („rwarna.com“) gesehen habe und das wir unbedingt mal ausprobieren wollten.
Da sich die Zubereitung des Teiges bzw. speziell die Stockgare gut mit der Gassi-Runde mit dem Hund vereinen ließ, standen also frischen Brötchen zum Mittag nichts im Wege.
Schweizer Wurzelbrot
Grundlage für dieses Rezept ist das „Schweizer Wurzelbrot aus dem Plötzblog“.
Nach langer Suche haben wir endlich Ruchmehl bekommen und das musste natürlich sofort getestet werden, dazu habe wir das Originalrezept entspr. angepasst.