Dieses Jahr haben wir buchstäblich „einen Wald“ an Pfefferminze bzw. eigentlich „Wälder“, da wir mehrere Sorten Minze an den unterschiedlichsten Plätzen bei uns im Garten gepflanzt haben.
Also nur Tee davon kochen… soviel kann niemand trinken.
Was kann man damit noch anfangen? Das Internet hilft, wie so oft, weiter. Auf der Seite von papierwunder haben wir dieses Rezept zum „Kaltentzug“ gefunden:
Zutaten für ca. 2 Liter:
- 1 kg Zucker
- 1 l Wasser
- 1 Zitrone, unbehandelt
- 25 g Zitronensäure
- 5 „handvoll“ gehackte Minze, ca. 60 große Stängel (gemischt: marokkanische -, krause -, echte Minze)
Zubereitung:
Die Stängel verlesen, waschen, gut abtropfen lassen; die Blätter von den Stielen abstreifen und grob hacken.
Zitrone heiß abwaschen und in Scheiben schneiden.
Alle Zutaten in einen großen Edelstahltopf oder Glasgefäß (kein Plastik) geben und miteinander verrühren.
48 Stunden abgedeckt an einem kühlen Ort stehen lassen, dabei ab und zu umrühren, damit sich der Zucker auflöst.
Danach durch ein Tuch abseihen (wer den Sirup ganz klar haben möchte, lässt ihn noch durch einen Kaffeefilter laufen) und in Flaschen abfüllen.
Duft und Geschmack der Minze geht sehr gut in den Sirup über, man erhält einen Sirup mit einem intensiven Minzaroma.
Gut verschlossen ist der Sirup im kühlen, dunklen Keller aufbewahrt, bis zu 2 Jahre haltbar.
Der Sirup lässt sich vielseitig verwenden, z.B. für: Pfefferminz-Limonade, Eis, Bonbons, Topping…
Letztes Jahr hatte ich auch so eine Schwemme. Tolle Idee mit dem Sirup.
Liebe Grüße
Anna
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